WILDPFERDE
Morgens, noch kühl, scheint aber ein schöner Tag zu werden. Kaum Wolken am Himmel
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Morgens, nieselig.
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Prärie/Ranch
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Flying Beauty
Saphira (Panago)
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Re: Prärie/Ranch
Silver
"Ich habe keeine Ahnung" gab ich zu. "Aber fire wird uns schon irgendwohin bringen" fügte ich hinzu. Ich wollte nicht, dass orchediea beunruhigt war. Die Sonne neigte sich dem Boden zu. "Hoffentlich wird es nicht zu kalt, gerade jetzt wo wir nur zu dritt sind." flüsterte ich. Ich ging neben Orchediea her. ich genoss die Abend dämmerung.
"Ich habe keeine Ahnung" gab ich zu. "Aber fire wird uns schon irgendwohin bringen" fügte ich hinzu. Ich wollte nicht, dass orchediea beunruhigt war. Die Sonne neigte sich dem Boden zu. "Hoffentlich wird es nicht zu kalt, gerade jetzt wo wir nur zu dritt sind." flüsterte ich. Ich ging neben Orchediea her. ich genoss die Abend dämmerung.
Re: Prärie/Ranch
Firestar
Es wurde dunkel, als wir an einigen Büschen vorbei kamen. Ich neigte den Kopf um einige gräser zu fressen. Ich nahm ein Maul voll und genoss den Duft, den sie verströmten. So sollte das Leben immer sein sagte eine Stimme in mir. Ich nickte mit dem Kopf. Mein Blick schweifte über Silver und Orchediea. Sie wirkten so glücklich miteinander. Ich drehte mich wieder von ihnen ab, denn es tat mir weh, sie so glücklich zu sehen. Nicht, dass ich es ihnen nicht gegönt hätte, es war nur diese Einsamkeit, die mich umgab. Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel etwas weisses zwischen den Büschen aufblitzen. Cascada schallte es in meinem Kopf. Ich sandte ein stilles Gebet zum Himmel, es möge meine Mutter sein, doch im nächsten Augenblick merkte ich, dass es nicht Cascada war. Ich trat durch die Büsche und stand vor einem Haus.
–––––––
Orchi, pn
Es wurde dunkel, als wir an einigen Büschen vorbei kamen. Ich neigte den Kopf um einige gräser zu fressen. Ich nahm ein Maul voll und genoss den Duft, den sie verströmten. So sollte das Leben immer sein sagte eine Stimme in mir. Ich nickte mit dem Kopf. Mein Blick schweifte über Silver und Orchediea. Sie wirkten so glücklich miteinander. Ich drehte mich wieder von ihnen ab, denn es tat mir weh, sie so glücklich zu sehen. Nicht, dass ich es ihnen nicht gegönt hätte, es war nur diese Einsamkeit, die mich umgab. Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel etwas weisses zwischen den Büschen aufblitzen. Cascada schallte es in meinem Kopf. Ich sandte ein stilles Gebet zum Himmel, es möge meine Mutter sein, doch im nächsten Augenblick merkte ich, dass es nicht Cascada war. Ich trat durch die Büsche und stand vor einem Haus.
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Orchi, pn
Re: Prärie/Ranch
Orchediea
Als ich zu Firestar blicke wurde ich leicht neugierig. "Wo sind wir?" fragte ich leicht ängstlich da mich fast alles was neu war nicht gerade begeisterte aber ein haus war nie neu. Wo ein haus war dort waren meistens menschen wo Menschen waren hab ich selten was gutes gesehen!
Als ich zu Firestar blicke wurde ich leicht neugierig. "Wo sind wir?" fragte ich leicht ängstlich da mich fast alles was neu war nicht gerade begeisterte aber ein haus war nie neu. Wo ein haus war dort waren meistens menschen wo Menschen waren hab ich selten was gutes gesehen!
Re: Prärie/Ranch
Silverstar
Ich trat hinter Orchediea aus dem Gebüsch. Fragend schaute ich zu Fire, doch dieser sah ebenso überrascht aus wie Orchediea und ich. ich weiss nicht wo wir sind… stotterte ich. vorsichtig ging ich etwas näher an das Haus heran. Ich hörte Stimmen und wollte mich wieder umdrehen und wegrennen, doch die Menschen hatten uns bereits entdeckt. Männer mit stricken und Seilen kamen auf uns zu. Ich bekam Angst und rückte näher an Orchedia heran. Eigentlich hätte ich fliehen müssen, doch Fire blieb stehen, er bewegte sich nicht, das machte mir fast noch mehr Angst als die Tatsache, dass wir gefangen werden würden.
Ich trat hinter Orchediea aus dem Gebüsch. Fragend schaute ich zu Fire, doch dieser sah ebenso überrascht aus wie Orchediea und ich. ich weiss nicht wo wir sind… stotterte ich. vorsichtig ging ich etwas näher an das Haus heran. Ich hörte Stimmen und wollte mich wieder umdrehen und wegrennen, doch die Menschen hatten uns bereits entdeckt. Männer mit stricken und Seilen kamen auf uns zu. Ich bekam Angst und rückte näher an Orchedia heran. Eigentlich hätte ich fliehen müssen, doch Fire blieb stehen, er bewegte sich nicht, das machte mir fast noch mehr Angst als die Tatsache, dass wir gefangen werden würden.
Re: Prärie/Ranch
Firestar
Ich stand da wie angewurzelt. Da war doch Cascada, dieses weisse Schimmern hintern den Büschen, das war Cascada, sie hätte es sein sollen, aber nein, es ist bloss ein blödes Zweibeiner Haus. Es roch nach Pferd. Aus dem AUgenwinkel sah ich eine Bewegung und dann, als ich den Kopf wandte, sah ich eine MEnschenmenge. Ich wirbelte herum und wollte davon Galloppieren, doch ein Strick flog über meinen Kopf und eine Schlinge zog sich um meinen Hals zu. Ein Zweiter glitt über meinen Kopf und nahm mir fast den Atem. Ich bockte, schlug aus, trat in alle Richtungen und warf den Kopf hin und her, doch ich kam immer weniger zu Luft. MIr wurde schwarz vor Augen und ich gab mich dem Reissen und Ziehen der Menschen hin. Sie brachten mich, und wahrscheinlich auch Silverstar und Orchediea, in einen Stall. Die Boxen waren gross, doch im Vergleich zu der Freiheit der Prärie war es hier beängstigend klein. Ich wieherte laut. Ich war ein Wenig dankbar, als ich Silver neben mir ebenfalls wiehern hörte.
Ich stand da wie angewurzelt. Da war doch Cascada, dieses weisse Schimmern hintern den Büschen, das war Cascada, sie hätte es sein sollen, aber nein, es ist bloss ein blödes Zweibeiner Haus. Es roch nach Pferd. Aus dem AUgenwinkel sah ich eine Bewegung und dann, als ich den Kopf wandte, sah ich eine MEnschenmenge. Ich wirbelte herum und wollte davon Galloppieren, doch ein Strick flog über meinen Kopf und eine Schlinge zog sich um meinen Hals zu. Ein Zweiter glitt über meinen Kopf und nahm mir fast den Atem. Ich bockte, schlug aus, trat in alle Richtungen und warf den Kopf hin und her, doch ich kam immer weniger zu Luft. MIr wurde schwarz vor Augen und ich gab mich dem Reissen und Ziehen der Menschen hin. Sie brachten mich, und wahrscheinlich auch Silverstar und Orchediea, in einen Stall. Die Boxen waren gross, doch im Vergleich zu der Freiheit der Prärie war es hier beängstigend klein. Ich wieherte laut. Ich war ein Wenig dankbar, als ich Silver neben mir ebenfalls wiehern hörte.
Re: Prärie/Ranch
Kobra
Gedankenverloren trabte ich an der Seite meiner wundervollen Gefährtin. Doch ein panisches Gewieher liess mich aufhorchen. Ich hätte schwören können, dass es zu Firestar, Silverborn und Orchedia gehörte. "Los!", rief Mamba mir zu und wir wurden schneller. Der Wind blies uns entgegen, in Angst um Cascadias Nachfahren ignorierte ich, dass ich kaum mehr Luft bekam. Mamba wurde nochmals schneller. Nicht mehr lange würde ich dieses Tempo durchhalten können...
Und dann standen wir plötzlich vor einer weissen Mauer. Es stank nach Menschen. Und der Duft Firestars und seinen Gefährten lag in der Luft. "Firestar!", rief ich panisch. Mamba neben mir trat vor. "Wir müssen da rein", befahl sie laut. Ich nickte. Und ich wusste... Es würde mir zum Verhängnis werden.
Im Stall roch es muffig, es war dunkel. Ich härte Pferde schnauben. Angstgeruch lag in der Luft. Es war nicht richtig, was ich tat. Doch ich hatte Cascada versprochen, dass ich auf ihre Familie aufpassen würde. Und jetzt war sie in Gefahr! In höchster Gefahr. Mamba verschwand aus meinem Blickwinkel, ich hörte ihr Hufgetrappel entlang der Stallgasse. Und dann Lärm. Hufe, die gegen morsches Holz traten. Ich galoppierte entlang der Stallgasse. Mamba hatte bereits die Boxe von Firestar zertrümmert. "Lauf weg! Du bist frei!", flüsterte Mamba dem Hengst zu. Ich machte es ihr nach und trat wütend in die Boxentür Silvers ein. Ich hatte Mühe, das schwere Holz zu durchbrechen. Doch irgendwann gab es nach. "Lauf, Silver, lauf!", wisperte ich und machte mich auf den Weg zur dritten Box unserer Gefährten. Mamba und ich machten uns zusammen die Arbeit. Und dann traten, wie aus dem Nichts heraus, Menschen. Ich sah drei, vier. Doch es schienen mehr zu werden. Das Lichzt, welches sie entzündet hatten, liess mich zurücktreten. Es blednete mich. "Mamba, lauf! Lauf weg!", schrie ich verzweifelt. "Schnappt sie euch...", hörte ich einen Menschen rufen. Ich trat ein letztes Mal in Orchedias Box. "Los!", Schrie ich. Panisch schaute ich zurück. "Los! Flüchtet... Ihr habt eine Chance!", meinBlick wurde starr auf die Menschen. Einer von ihnen schaute mich wütend an. "Sie haben die Jungen ertrieben! Diese Pferde können wir nicht brauchen...", ich sah, wie er ein Gewehr hervor hob. Schweiss trat mir von der Stirn. "Mamba...", wisperte ich."LAUF!", doch die goldenfarbene Stute blieb wie angewurzelt stehen. Ich sah, wie ihre Augen erneut aufblitzten. Es war der firme Blick eines Snakes. Ich musste Lächeln. Ja. Wir waren Snakes. Und wir würden in Würde sterben. Ich richtete mich auf, stolz schaute ich den Menschen entgegen. Doch dieser lachte nur. Er drückte ab. Er jagte mir eine Kugel in die Stirne. Ich spürte einen stechenden Schmerz, da, wo die Kugel aufkam. Dann sank ich zu Boden. Mir wurde schwarz vor Augen, und ich spürte mich selbst nicht mehr. Schau sie an!, sagte ich zu mir selbst und öffnete ein letztes Mal die Augen. Ich blinzelte erneut, und das Glänzen in meinen Augen, das Zeichen der Snakes, erschien erneut in meinem Gesicht. Bis es dann erlosch. Für immer.
-- Die Dunkelheit verschlang mich. Ich spürte keine Schmerzen mehr. Es war einfach, leicht. Es war wie ein Wind, der mich entlang eines Steinigen Pfades trug. Ich hatte meinen Blick fixiert auf das, was kommen würde. Doch immer dachte ich an Mamba, und kurz war es mir, als Blitzen hinter einem Felsen ihre intelligenten Augen hervor, mit dem frechen Glanz der Snakes. Doch ich konnte mich auch getäuscht haben. Und plötzlich war die Reise zu ende. Ich war auf einer Wiese angelangt. Ich sah Pferde, viele Pferde. Ich suchte Mamba. Doch da war sie nicht. Hatte sie es geschafft, zu flüchten? "Kobra!", hörte ich einen falbfarbenen Hengst rufen. Er war ähnlich wie ich. Und ich wusste, wer er war. Rattlesnake. Langsam schritt ich auf ihn zu. Neben ihm stand eine zierliche Araberstute. Es war Luna. Ich lächelte ihnen entgegen. Hinter den zwei sah ich zwei weitere Pferde. Der eine... Colt Snake. Mein Bruder, der für die Gerechtigkeit gestorben war. Und neben ihm Lord. Lord Snake. Sein rotes Fell glitzerte im Licht der Sonne. Er nickte mir zu. Dann verschwand er. Mein Blick schweifte zu einem riesigen See, der märchenhaft glitzerte. Und da erblickte ich ihn. Snake. Stolz ragte seine massige Silhouette auf einer Anhöhe hinter dem See. Seine Augen funkelten und spiegelten sich im klaren Wasser. Er war genau das, was man von einem Snake erwartete. Grosse, stark, voller Muskel. Aussagekräftige Augen. Ich hörte Hufgetrappel hinter mit und drehte mich automatisch um. Ich sah in braune Augen, ein glänzendes Fell baute sich vor mir auf. Es war die schönste Erscheinung, die ich je gesehen hatte. Ich blickte in die Augen einer wunderschönen, goldfarbenen Stute.
Es war Mamba. --
Gedankenverloren trabte ich an der Seite meiner wundervollen Gefährtin. Doch ein panisches Gewieher liess mich aufhorchen. Ich hätte schwören können, dass es zu Firestar, Silverborn und Orchedia gehörte. "Los!", rief Mamba mir zu und wir wurden schneller. Der Wind blies uns entgegen, in Angst um Cascadias Nachfahren ignorierte ich, dass ich kaum mehr Luft bekam. Mamba wurde nochmals schneller. Nicht mehr lange würde ich dieses Tempo durchhalten können...
Und dann standen wir plötzlich vor einer weissen Mauer. Es stank nach Menschen. Und der Duft Firestars und seinen Gefährten lag in der Luft. "Firestar!", rief ich panisch. Mamba neben mir trat vor. "Wir müssen da rein", befahl sie laut. Ich nickte. Und ich wusste... Es würde mir zum Verhängnis werden.
Im Stall roch es muffig, es war dunkel. Ich härte Pferde schnauben. Angstgeruch lag in der Luft. Es war nicht richtig, was ich tat. Doch ich hatte Cascada versprochen, dass ich auf ihre Familie aufpassen würde. Und jetzt war sie in Gefahr! In höchster Gefahr. Mamba verschwand aus meinem Blickwinkel, ich hörte ihr Hufgetrappel entlang der Stallgasse. Und dann Lärm. Hufe, die gegen morsches Holz traten. Ich galoppierte entlang der Stallgasse. Mamba hatte bereits die Boxe von Firestar zertrümmert. "Lauf weg! Du bist frei!", flüsterte Mamba dem Hengst zu. Ich machte es ihr nach und trat wütend in die Boxentür Silvers ein. Ich hatte Mühe, das schwere Holz zu durchbrechen. Doch irgendwann gab es nach. "Lauf, Silver, lauf!", wisperte ich und machte mich auf den Weg zur dritten Box unserer Gefährten. Mamba und ich machten uns zusammen die Arbeit. Und dann traten, wie aus dem Nichts heraus, Menschen. Ich sah drei, vier. Doch es schienen mehr zu werden. Das Lichzt, welches sie entzündet hatten, liess mich zurücktreten. Es blednete mich. "Mamba, lauf! Lauf weg!", schrie ich verzweifelt. "Schnappt sie euch...", hörte ich einen Menschen rufen. Ich trat ein letztes Mal in Orchedias Box. "Los!", Schrie ich. Panisch schaute ich zurück. "Los! Flüchtet... Ihr habt eine Chance!", meinBlick wurde starr auf die Menschen. Einer von ihnen schaute mich wütend an. "Sie haben die Jungen ertrieben! Diese Pferde können wir nicht brauchen...", ich sah, wie er ein Gewehr hervor hob. Schweiss trat mir von der Stirn. "Mamba...", wisperte ich."LAUF!", doch die goldenfarbene Stute blieb wie angewurzelt stehen. Ich sah, wie ihre Augen erneut aufblitzten. Es war der firme Blick eines Snakes. Ich musste Lächeln. Ja. Wir waren Snakes. Und wir würden in Würde sterben. Ich richtete mich auf, stolz schaute ich den Menschen entgegen. Doch dieser lachte nur. Er drückte ab. Er jagte mir eine Kugel in die Stirne. Ich spürte einen stechenden Schmerz, da, wo die Kugel aufkam. Dann sank ich zu Boden. Mir wurde schwarz vor Augen, und ich spürte mich selbst nicht mehr. Schau sie an!, sagte ich zu mir selbst und öffnete ein letztes Mal die Augen. Ich blinzelte erneut, und das Glänzen in meinen Augen, das Zeichen der Snakes, erschien erneut in meinem Gesicht. Bis es dann erlosch. Für immer.
-- Die Dunkelheit verschlang mich. Ich spürte keine Schmerzen mehr. Es war einfach, leicht. Es war wie ein Wind, der mich entlang eines Steinigen Pfades trug. Ich hatte meinen Blick fixiert auf das, was kommen würde. Doch immer dachte ich an Mamba, und kurz war es mir, als Blitzen hinter einem Felsen ihre intelligenten Augen hervor, mit dem frechen Glanz der Snakes. Doch ich konnte mich auch getäuscht haben. Und plötzlich war die Reise zu ende. Ich war auf einer Wiese angelangt. Ich sah Pferde, viele Pferde. Ich suchte Mamba. Doch da war sie nicht. Hatte sie es geschafft, zu flüchten? "Kobra!", hörte ich einen falbfarbenen Hengst rufen. Er war ähnlich wie ich. Und ich wusste, wer er war. Rattlesnake. Langsam schritt ich auf ihn zu. Neben ihm stand eine zierliche Araberstute. Es war Luna. Ich lächelte ihnen entgegen. Hinter den zwei sah ich zwei weitere Pferde. Der eine... Colt Snake. Mein Bruder, der für die Gerechtigkeit gestorben war. Und neben ihm Lord. Lord Snake. Sein rotes Fell glitzerte im Licht der Sonne. Er nickte mir zu. Dann verschwand er. Mein Blick schweifte zu einem riesigen See, der märchenhaft glitzerte. Und da erblickte ich ihn. Snake. Stolz ragte seine massige Silhouette auf einer Anhöhe hinter dem See. Seine Augen funkelten und spiegelten sich im klaren Wasser. Er war genau das, was man von einem Snake erwartete. Grosse, stark, voller Muskel. Aussagekräftige Augen. Ich hörte Hufgetrappel hinter mit und drehte mich automatisch um. Ich sah in braune Augen, ein glänzendes Fell baute sich vor mir auf. Es war die schönste Erscheinung, die ich je gesehen hatte. Ich blickte in die Augen einer wunderschönen, goldfarbenen Stute.
Es war Mamba. --
Kobra (Rattlesnake)- Anzahl der Beiträge : 1950
Anmeldedatum : 11.10.10
Alter : 27
Ort : Ein Kaff in der Schweiz :D
Re: Prärie/Ranch
Silverstar
Ich stand da in der Dunkelheit, wieherte und war irgendwie froh Firestar udn Orchediea zu hören. Auf einmal hörte ich Hufgetrampel und zwei Umrisse von Pferden erschienen, ich wollte sie warnen, denn in der Dunkelheit lauerten Menschen. Ich erkannte Mamba und Kobra. Sie gingen zu Kobra, zerstörten seine Boxentüre und schikten ihn fort, dann kamen sie zu mir und befreiten auch mich, ich rannte, lief weg und wartete draussen auf Orchediea. Firestar kam als Letzter, er wollte erst mit Kobra und Mamba ins Freie stürzen, wie er sagte. Doch er kam alleine. "Fire, was ist mit kobra und Mamba?" fragte ich besorgt. "Rennt!" schrie er uns zu und wir rannten. Ich gallopierte wie ich in meinem Leben noch nicht Gallopiert war. Als ich endlich zum Stehen kam hatten wird ein Gebirge erreicht und die Nacht brach langsam herein. "Orchediea, wie geht es dir?" wandte ich mich liebevoll an meine Stute. "Fire was tun wir jetzt? wo sollen wir hin?" fragte ich schliesslich den Braunen.
Ich stand da in der Dunkelheit, wieherte und war irgendwie froh Firestar udn Orchediea zu hören. Auf einmal hörte ich Hufgetrampel und zwei Umrisse von Pferden erschienen, ich wollte sie warnen, denn in der Dunkelheit lauerten Menschen. Ich erkannte Mamba und Kobra. Sie gingen zu Kobra, zerstörten seine Boxentüre und schikten ihn fort, dann kamen sie zu mir und befreiten auch mich, ich rannte, lief weg und wartete draussen auf Orchediea. Firestar kam als Letzter, er wollte erst mit Kobra und Mamba ins Freie stürzen, wie er sagte. Doch er kam alleine. "Fire, was ist mit kobra und Mamba?" fragte ich besorgt. "Rennt!" schrie er uns zu und wir rannten. Ich gallopierte wie ich in meinem Leben noch nicht Gallopiert war. Als ich endlich zum Stehen kam hatten wird ein Gebirge erreicht und die Nacht brach langsam herein. "Orchediea, wie geht es dir?" wandte ich mich liebevoll an meine Stute. "Fire was tun wir jetzt? wo sollen wir hin?" fragte ich schliesslich den Braunen.
Re: Prärie/Ranch
sorry, wegen meinen dauernden doppelposts, aber wegen den charas…^^
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Firestar
Ich war frei. Silver und Orchediea flüchteten, jedenfalls hoffte ich das, doch ich wollte Kobra und Mamba, meine Retter, ebenfalls in Sicherheit wissen. Ich drehte mich um, meine Augen suchten den düsteren Raum ab. Ich hörte einen Schuss und dann einen Körper der leblos auf den Boden krachte. Nein! Ich wieherte, doch mir blieb nichts übrig als die Flucht zu ergreifen. Ich folgte Silvers Spur und holte die Beiden schliesslich ein. rennt! schrie ich die JUngen an. Noch einmal schaute ich zurück auf das weisse Gebäude, das ein Ort von Blutvergiessen geworden war. Silverstar darf nicht erfahren was geschehen ist, nicht jetzt, noch nicht.! Was wenn er mich danach fragt? WWoher wussten Kobra und Mamba wo wir waren und dass wir Hilfe brauchten? Ich blickte zum Himmel hinauf und dankte dem, der Kobra udn Mamba zu uns geschickt hatte. Vor einem Gebirge hielt Silver an. Wir können jedenfalls nicht zurück, nicht einmal ins Engeltal. wir müssen also da lang… antwortete ich dem kleinen Weissen und zeigte mit dem Kopf in die Richtung einer relativ steinigen Gegend. Ohne zu warten ging ich voraus und erklomm die ersten paar Steine, als ich einen fremden Geruch wahrnahm. Ich schaute mich um, doch ich konnte niemanden erblicken und doch fühlte ich mich beobachtet.
Mudblood
Ich trat aus dem Schatten des grossen Felsbrockens, der den Eingang zu meiner Höhle verdeckte heraus und mein Blick schweifte über die steinige Landschaft zu meinen Hufen. Ich war gerade dabei wie gewohnt zu den Wiesen in der Nähe des Bergsehes zu gehen und zu grasen, als ich unten in der Ebene Pferde entdeckte. Es war schon fast dunkel und die Pferde wirkten verunsichert und irgendwie hilflos. INstinktiv nahm ich den Pfad hinunter und lief ihnen entgegen. Fremde, wenn ihr in Frieden kommt, so folgt mir, ich werde euch eine Nacht beherbergen, ihr wirkt ja nicht gerade gefährlich sagte ich mit einem spöttischen Blick auf die ängstlich geweiteten Augen des kleinen weissen Hengstes. Sie riechen nach Zweibeiner, aber nicht wie meine Familie, gut… Ich drehte mich um und ging langsam den Pfad zu der Höhle wieder hinauf. Ich hörte Schritte und spührte die Anwesenheit der Drei Pferde hinter mir.
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Firestar
Ich war frei. Silver und Orchediea flüchteten, jedenfalls hoffte ich das, doch ich wollte Kobra und Mamba, meine Retter, ebenfalls in Sicherheit wissen. Ich drehte mich um, meine Augen suchten den düsteren Raum ab. Ich hörte einen Schuss und dann einen Körper der leblos auf den Boden krachte. Nein! Ich wieherte, doch mir blieb nichts übrig als die Flucht zu ergreifen. Ich folgte Silvers Spur und holte die Beiden schliesslich ein. rennt! schrie ich die JUngen an. Noch einmal schaute ich zurück auf das weisse Gebäude, das ein Ort von Blutvergiessen geworden war. Silverstar darf nicht erfahren was geschehen ist, nicht jetzt, noch nicht.! Was wenn er mich danach fragt? WWoher wussten Kobra und Mamba wo wir waren und dass wir Hilfe brauchten? Ich blickte zum Himmel hinauf und dankte dem, der Kobra udn Mamba zu uns geschickt hatte. Vor einem Gebirge hielt Silver an. Wir können jedenfalls nicht zurück, nicht einmal ins Engeltal. wir müssen also da lang… antwortete ich dem kleinen Weissen und zeigte mit dem Kopf in die Richtung einer relativ steinigen Gegend. Ohne zu warten ging ich voraus und erklomm die ersten paar Steine, als ich einen fremden Geruch wahrnahm. Ich schaute mich um, doch ich konnte niemanden erblicken und doch fühlte ich mich beobachtet.
Mudblood
Ich trat aus dem Schatten des grossen Felsbrockens, der den Eingang zu meiner Höhle verdeckte heraus und mein Blick schweifte über die steinige Landschaft zu meinen Hufen. Ich war gerade dabei wie gewohnt zu den Wiesen in der Nähe des Bergsehes zu gehen und zu grasen, als ich unten in der Ebene Pferde entdeckte. Es war schon fast dunkel und die Pferde wirkten verunsichert und irgendwie hilflos. INstinktiv nahm ich den Pfad hinunter und lief ihnen entgegen. Fremde, wenn ihr in Frieden kommt, so folgt mir, ich werde euch eine Nacht beherbergen, ihr wirkt ja nicht gerade gefährlich sagte ich mit einem spöttischen Blick auf die ängstlich geweiteten Augen des kleinen weissen Hengstes. Sie riechen nach Zweibeiner, aber nicht wie meine Familie, gut… Ich drehte mich um und ging langsam den Pfad zu der Höhle wieder hinauf. Ich hörte Schritte und spührte die Anwesenheit der Drei Pferde hinter mir.
Re: Prärie/Ranch
Bonito(Abschiedspost)
Inzwischen wat ich weit von der Herde entfern. Ich war immer novh auf der Such nach Saphira. Meiner kleinen Saphira. Meiner Tochter. Ich dachte unwilkührlivh daran, das Bellissimo ja nicht mal mein Sohn , sondern mein kleiner Bruder war. Oft schon hab ich mich gefragt, ob er das weis. Ich trottete mit gesenkten kopf weiter. Ich wollte nicht ohne Spahira zurük zur Herde. Ivh hatte das gefühl, Lacrima nicht mehr unter sie Augen treten zu Können. Ich hätte besser aufpassen sollen! schüpfte ch mich selber. trübsehleg schanbteich, als ich hufgetrappel höhrte. erst dachte ich es istAvaron, der mich hohlen wollte, doch dan trug mir der Wind den geruch vn Mensch entgegen. Ich schnaubte und bläte die Nüstern auf. Und dan sah ich den Menschen auch schn. Er sahs auf einem Schlanken, gut gebauten schimmerl, einen Hensgt sagte mir der Geruch. Er reif irgenwas, schlug den Pferd seine beine in die Flanken und lies es auf mich zugaloppieren. Sofort drehte ch den Kopf, wollte auch weg, doch ich kam nicht weit. Ich leif unachtsam, dachte nur daran, das wen der Mensch mich bekam, ich Saphira niht mehr retten konnte, sodass ich den Busch nicht bemerkte und in ihn leif. erst spühre ich nur einen brennenden schmertz an der Schukter, doch ich leif weiter. Ich spürte das warme Blut über mein Fell laufen. Ich erreichte iene Steilwand und trotz meiser shulter hatteich den vorteil eines in der Wildniss aufgewachsenen pferdes. Ich kam sie ganz nach oben ohne mein temop noch wieter trossen zumüssen. Der schimmel hingegen usste stoppen und sich einen anderen weg suchen. Ich leif weiter. Doch ich merkte, das mich meine Kraft verlis, also lies ich mich in Trab fallen. Laf weiter, Lauf weiter! dahcte ich mir. Ich musste mich irgnetwo verstecken und ausrugen dachte ich, als ich gar in den Schritt fallen musste, weil emen Lungen brannten. Ich konnte nicht mehr, ich fühlte mivh ausgelagt, als währe ich den ganzen Tag gelaufen. ich blicnelte. Mein sichtfelt flackerte. Ich schaute mich um, konnte aber nichts finde, wo ch mich versteckne konnte. Aber ich sah Schatten. Ich
leif humpelt, mit schlefenden füßen darauf zu. As war noch kühl, aber der blaue fast wolkenleere Himmel versprach einen waren tag. Ich seftte, dann flackerte mein sichtfeld rneut. Müde, ausgeschöpft leis ich mich zu bden gleichten, die ferletzte schulter zeigte zum Himmel, dan verlohr ich das bewusstsein.
Als ich weider aufwachte war ich micht emhr drausen. Ich blcikte Af eine hölzerne decke und etwas, was ich erst nicht erkennen konnte, dan sah ich as gesichteines menschen. ich wollte aufstehen, doch ich konnte nicht mal meinen Kopf heben, so möde war ich, ls schnaubte ich nur, dann verlohr ich wieder das bewusstsein.
Inzwischen wat ich weit von der Herde entfern. Ich war immer novh auf der Such nach Saphira. Meiner kleinen Saphira. Meiner Tochter. Ich dachte unwilkührlivh daran, das Bellissimo ja nicht mal mein Sohn , sondern mein kleiner Bruder war. Oft schon hab ich mich gefragt, ob er das weis. Ich trottete mit gesenkten kopf weiter. Ich wollte nicht ohne Spahira zurük zur Herde. Ivh hatte das gefühl, Lacrima nicht mehr unter sie Augen treten zu Können. Ich hätte besser aufpassen sollen! schüpfte ch mich selber. trübsehleg schanbteich, als ich hufgetrappel höhrte. erst dachte ich es istAvaron, der mich hohlen wollte, doch dan trug mir der Wind den geruch vn Mensch entgegen. Ich schnaubte und bläte die Nüstern auf. Und dan sah ich den Menschen auch schn. Er sahs auf einem Schlanken, gut gebauten schimmerl, einen Hensgt sagte mir der Geruch. Er reif irgenwas, schlug den Pferd seine beine in die Flanken und lies es auf mich zugaloppieren. Sofort drehte ch den Kopf, wollte auch weg, doch ich kam nicht weit. Ich leif unachtsam, dachte nur daran, das wen der Mensch mich bekam, ich Saphira niht mehr retten konnte, sodass ich den Busch nicht bemerkte und in ihn leif. erst spühre ich nur einen brennenden schmertz an der Schukter, doch ich leif weiter. Ich spürte das warme Blut über mein Fell laufen. Ich erreichte iene Steilwand und trotz meiser shulter hatteich den vorteil eines in der Wildniss aufgewachsenen pferdes. Ich kam sie ganz nach oben ohne mein temop noch wieter trossen zumüssen. Der schimmel hingegen usste stoppen und sich einen anderen weg suchen. Ich leif weiter. Doch ich merkte, das mich meine Kraft verlis, also lies ich mich in Trab fallen. Laf weiter, Lauf weiter! dahcte ich mir. Ich musste mich irgnetwo verstecken und ausrugen dachte ich, als ich gar in den Schritt fallen musste, weil emen Lungen brannten. Ich konnte nicht mehr, ich fühlte mivh ausgelagt, als währe ich den ganzen Tag gelaufen. ich blicnelte. Mein sichtfelt flackerte. Ich schaute mich um, konnte aber nichts finde, wo ch mich versteckne konnte. Aber ich sah Schatten. Ich
leif humpelt, mit schlefenden füßen darauf zu. As war noch kühl, aber der blaue fast wolkenleere Himmel versprach einen waren tag. Ich seftte, dann flackerte mein sichtfeld rneut. Müde, ausgeschöpft leis ich mich zu bden gleichten, die ferletzte schulter zeigte zum Himmel, dan verlohr ich das bewusstsein.
Als ich weider aufwachte war ich micht emhr drausen. Ich blcikte Af eine hölzerne decke und etwas, was ich erst nicht erkennen konnte, dan sah ich as gesichteines menschen. ich wollte aufstehen, doch ich konnte nicht mal meinen Kopf heben, so möde war ich, ls schnaubte ich nur, dann verlohr ich wieder das bewusstsein.
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Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Sa Okt 01, 2011 2:00 pm von La Luna
» Rolle : Catch me if you can
Sa Okt 01, 2011 8:11 am von Bellissimo {Beauty}
» Stadt "Paradieslen"
Mo Sep 26, 2011 7:39 pm von Saphira (Panago)
» Planung RS Wildpferde
Fr Sep 09, 2011 10:14 pm von Bellissimo {Beauty}
» Reitgelände
So Aug 28, 2011 6:20 pm von Saphira (Panago)
» Prärie/Ranch
Di Aug 16, 2011 7:15 pm von Avaron
» Rolle: Puma
Do Aug 11, 2011 12:06 pm von Bellissimo {Beauty}
» Für kurze Zeit
Do Aug 04, 2011 2:59 pm von Avaron
» Internetadresse
Do Jul 28, 2011 4:03 pm von Bellissimo {Beauty}