WILDPFERDE
Morgens, noch kühl, scheint aber ein schöner Tag zu werden. Kaum Wolken am Himmel
Tatort
Morgens, nieselig.
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Reitstall "Paradiesli"
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Néo
Avaron
Mia
Flying Beauty
Bellissimo {Beauty}
Aschenherz
Kobra (Rattlesnake)
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Ich schaute kurz zu Flying Beauty, dann wieder zum offenen Boxentor. " Aber... wenn sie mich findet, wird sie mich so lange schlagen, bis ich verblute !", sagte ich, doch dann ging ich doch aus meiner Box raus. "ber wenn ich gehe.. lass ich dich garantiert nicht zurück!", meinte ich, und schaute in ihre Box. Erst jetrzt bemerkte ich, wie einfach die Verrigelung aufgebaut war. Ich öffnete mit meiner Zunge (es gibt eine Kuh, die kann das!) die Riegelung. "Komm!"
Bellissimo {Beauty}- Anzahl der Beiträge : 2517
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Flying beauty
"Ich kann nicht, bin angebunden! Und jetzt renn wenn du jetzt noch weiter hier stehst werden sie dich sicher finden! Du musst so schnell wie möglich weg und such dir am besten eine Herde!" sagte ich schnell zu Bello. Wenn er mir helfen würde wäre es ungerecht die Anderen hier zu lassen. "ich weis wie es ist frei zu sein! Aber du nicht, geh dann wirst du es doch auch wissen? Falls du auf eine große Herde triffst und dich jemand fragt ob du Wildrose kennst sag ja!"
"Ich kann nicht, bin angebunden! Und jetzt renn wenn du jetzt noch weiter hier stehst werden sie dich sicher finden! Du musst so schnell wie möglich weg und such dir am besten eine Herde!" sagte ich schnell zu Bello. Wenn er mir helfen würde wäre es ungerecht die Anderen hier zu lassen. "ich weis wie es ist frei zu sein! Aber du nicht, geh dann wirst du es doch auch wissen? Falls du auf eine große Herde triffst und dich jemand fragt ob du Wildrose kennst sag ja!"
Re: Reitstall "Paradiesli"
Bello
"Aber, ich WILL dich nicht zurück lassen!", sagte ich. Die anderen kannte ich ja kaum, und Esperanza war weg. Warscheinlich wieder als Deko, stand sie auf der Weide.
Ich trat zu Flying Beauty in die Box, und sah, dass sie angebunden war. Ich versuchte es durchzuknabbern, was auch ganz leicht ging. "Jetzt komm doch!", sagte ich, und stubste sie in die Freiheit.
"Aber, ich WILL dich nicht zurück lassen!", sagte ich. Die anderen kannte ich ja kaum, und Esperanza war weg. Warscheinlich wieder als Deko, stand sie auf der Weide.
Ich trat zu Flying Beauty in die Box, und sah, dass sie angebunden war. Ich versuchte es durchzuknabbern, was auch ganz leicht ging. "Jetzt komm doch!", sagte ich, und stubste sie in die Freiheit.
Bellissimo {Beauty}- Anzahl der Beiträge : 2517
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Artax
Mit schmerzenden Gelenken erhob ich mich aus dem Boxeneinstreu und schüttelte mich. Auch ohne nach drausen zu schaun wusste ich, das es heute ein Regnerischer tag werden Würde. ICh seuftzte innerlich und schüttelte mich. Langsam war es Zeit, das mein Jockey zum Training kam, also machte ich nichts auser warten. Und wirklich, es dauerte nicht lang, da kam mein Jockey den Gang runter. Ausnahmsweise mal mit einem Putzkasten in der Hand. Er streifte mir das Halfer über und band mich in meiner Box fest. Dann begann er mich gründlich zu putzen. Mein graues Fell hatte das Dringend Nötig. Er nahm sich heute richtig Zeit mich zu Putzen. Auch meine Mähne schnitt er neu und flocht sie ein, das sie n icht zu sehr im Wind wehte. Noralerwesie hatten rennpferde Kurtze Mähnen, doch meine war länger. Mein Besitzer hate es einfach nicht pber sich gebracht, sie abschneiden zu lassen, den trotz meines kräfitgen körpberbaus und meiner Größe sah man den Araber, der ich eigedlich war. Langbeiniger als die meisten Pferde und einen Leich konkaven Profil. ALs mein Jocky mich fertig geputzt hatte, ging er in die Sattelkammer und holte den Sattel und die Tränse. Sofort sah ich die veränderung. Das dunkle blau der Satteldecke strahle, es war warscheilich eine neue und das Leder war geputzt und eingeölt. Wie vor einem Rennen. Doch eines wusste ich sicher. Heute hatte ich kein Rennen. Oder etwa doch? AUch bandagen hatte mein Jocky in der Hand. OK. Ruhig bleib ich stehen, während mein Jocky mit die Bandagen anlegte und den Sattel samoft euf meinen Rcken Legte. das Gebiss lag gewohnt klat in meinem Mund, doch es war sauber und nicht mehr rostig. Auch das Gebiss war neu. Seltsam. ICh leis mir die Hufe auskrotzen, dann rührte mien Jocky mich nach drausen in den Nieselregen und stieg auf. Lockerer als sonst ging ich richtung Rennbahn.
Mit schmerzenden Gelenken erhob ich mich aus dem Boxeneinstreu und schüttelte mich. Auch ohne nach drausen zu schaun wusste ich, das es heute ein Regnerischer tag werden Würde. ICh seuftzte innerlich und schüttelte mich. Langsam war es Zeit, das mein Jockey zum Training kam, also machte ich nichts auser warten. Und wirklich, es dauerte nicht lang, da kam mein Jockey den Gang runter. Ausnahmsweise mal mit einem Putzkasten in der Hand. Er streifte mir das Halfer über und band mich in meiner Box fest. Dann begann er mich gründlich zu putzen. Mein graues Fell hatte das Dringend Nötig. Er nahm sich heute richtig Zeit mich zu Putzen. Auch meine Mähne schnitt er neu und flocht sie ein, das sie n icht zu sehr im Wind wehte. Noralerwesie hatten rennpferde Kurtze Mähnen, doch meine war länger. Mein Besitzer hate es einfach nicht pber sich gebracht, sie abschneiden zu lassen, den trotz meines kräfitgen körpberbaus und meiner Größe sah man den Araber, der ich eigedlich war. Langbeiniger als die meisten Pferde und einen Leich konkaven Profil. ALs mein Jocky mich fertig geputzt hatte, ging er in die Sattelkammer und holte den Sattel und die Tränse. Sofort sah ich die veränderung. Das dunkle blau der Satteldecke strahle, es war warscheilich eine neue und das Leder war geputzt und eingeölt. Wie vor einem Rennen. Doch eines wusste ich sicher. Heute hatte ich kein Rennen. Oder etwa doch? AUch bandagen hatte mein Jocky in der Hand. OK. Ruhig bleib ich stehen, während mein Jocky mit die Bandagen anlegte und den Sattel samoft euf meinen Rcken Legte. das Gebiss lag gewohnt klat in meinem Mund, doch es war sauber und nicht mehr rostig. Auch das Gebiss war neu. Seltsam. ICh leis mir die Hufe auskrotzen, dann rührte mien Jocky mich nach drausen in den Nieselregen und stieg auf. Lockerer als sonst ging ich richtung Rennbahn.
Re: Reitstall "Paradiesli"
(Ginger)
Geh nicht weg...bleib hier...bleib bei mir...lass mich nicht allein...
Aber es nützte nichts. Ich spürte, wie mir der Traum entrissen wurde und ich gewaltsam zurück in die grausame Realität geworfen wurde.
Wieder spürte ich das harte karge Stroh unter mir, anstatt der weichen Einstreu, die ich gewohnt war, hörte die Schreie leidender Pferde, die mir in den Ohren wehtaten, anstatt das fröhliche Gezwitscher der Vögel und das Wiehern von glücklichen Pferden.
Noch hielt ich die Augen geschlossen, versuchte vergeblich, den kurzen Moment des Glücks einzufangen, zu dem ich bis eben noch gehört hatte. Ich wollte nach Hause. Nichts sehnlicher als an den einzigen Ort zurück zu kehren, an dem ich jemals etwas empfunden hatte, das dem Glück doch recht nahe kam.
Wieder spürte ich, wie sich die Tränen ansammelten, aber diesmal schluckte sich sie krampfhaft hinunter. Ich konnte nicht mein ganzes Leben heulen und mit einem Schicksal hadern, dass ich nicht ändern konnte.
Die anderen Pferde hier stellten sich auch mutig den Aufgaben dieses Alltags, anstatt nur darüber zu klagen, wie schrecklich sie es hier getroffen hatten.
Trotzdem...ich vermisste mein Zuhause.
Wie hatte es einst Mr. Gordon gesagt?
The show must go on.
Bei dem Gedanken an das Verschmitze Grinsen von Mr. Gordon musste ich ungewollt lächeln und wieder traten mir Tränen in die Augen.
Wieso konnte ich nicht nach Hause?
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete ich dann aber doch die augen und fand eine winzige Schippe Hafer in meinem Futtertrog. Nicht annähernd so viel dass es Satt machte, aber immerhin fühlte ich mich nun etwas besser. Der Hafer schmeckte zwar nicht besonders gut und mich zog es wieder und wieder nach draußen zu den Wiesen und dem weichen Boden aber immerhin war ich nun etwas gestärkt und konnte dem, was heute wieder auf mich zukommen mochte tapferer entgegenblicken.
Ich war froh, dass Black Beauty da war, auch wenn es mir leid tat, dass er ebenfalls dieses Schicksal getroffen hatte.
Aber immerhin war ich nicht völlig allein.
Geh nicht weg...bleib hier...bleib bei mir...lass mich nicht allein...
Aber es nützte nichts. Ich spürte, wie mir der Traum entrissen wurde und ich gewaltsam zurück in die grausame Realität geworfen wurde.
Wieder spürte ich das harte karge Stroh unter mir, anstatt der weichen Einstreu, die ich gewohnt war, hörte die Schreie leidender Pferde, die mir in den Ohren wehtaten, anstatt das fröhliche Gezwitscher der Vögel und das Wiehern von glücklichen Pferden.
Noch hielt ich die Augen geschlossen, versuchte vergeblich, den kurzen Moment des Glücks einzufangen, zu dem ich bis eben noch gehört hatte. Ich wollte nach Hause. Nichts sehnlicher als an den einzigen Ort zurück zu kehren, an dem ich jemals etwas empfunden hatte, das dem Glück doch recht nahe kam.
Wieder spürte ich, wie sich die Tränen ansammelten, aber diesmal schluckte sich sie krampfhaft hinunter. Ich konnte nicht mein ganzes Leben heulen und mit einem Schicksal hadern, dass ich nicht ändern konnte.
Die anderen Pferde hier stellten sich auch mutig den Aufgaben dieses Alltags, anstatt nur darüber zu klagen, wie schrecklich sie es hier getroffen hatten.
Trotzdem...ich vermisste mein Zuhause.
Wie hatte es einst Mr. Gordon gesagt?
The show must go on.
Bei dem Gedanken an das Verschmitze Grinsen von Mr. Gordon musste ich ungewollt lächeln und wieder traten mir Tränen in die Augen.
Wieso konnte ich nicht nach Hause?
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete ich dann aber doch die augen und fand eine winzige Schippe Hafer in meinem Futtertrog. Nicht annähernd so viel dass es Satt machte, aber immerhin fühlte ich mich nun etwas besser. Der Hafer schmeckte zwar nicht besonders gut und mich zog es wieder und wieder nach draußen zu den Wiesen und dem weichen Boden aber immerhin war ich nun etwas gestärkt und konnte dem, was heute wieder auf mich zukommen mochte tapferer entgegenblicken.
Ich war froh, dass Black Beauty da war, auch wenn es mir leid tat, dass er ebenfalls dieses Schicksal getroffen hatte.
Aber immerhin war ich nicht völlig allein.
Re: Reitstall "Paradiesli"
(Ginger)
Als einer dieser Zweibeiner auf meine Box zugelaufen kam spürte ich wieder, wie sich fast gegen meinen Willen, die Angst fest in meine Eingeweide krallte und meinen Magen zu einem Eisklumpen erstarren ließ. Es war der Mann mit der Kutsche, eigentlich die einzige Person, die sich hier überhaupt für mich oder Black Beauty zu interessieren schien.
Ein leichtes Zittern überlief mich und ich hielt unwillkürlich inne. War es nun wirklich schon so weit gekommen, dass ich mich vor den Menschen fürchtete? Was war nur los mit mir? Es gab Zeiten, da hätte ich mein Leben gegeben für die Familie Gordon und Joey, für die Menschen, die mir am Herzen lagen.
Aber hier gab es niemanden mehr, dem ich vertrauen konnte und an dem mir etwas lag, abgesehen von Black Beauty. Ich wusste nicht, was ich ohne ihn hier angefangen hätte. Möglicherweise wäre ich in den endlosen Weiten meiner eigenen Verzweiflung versunken und hätte vergessen, dass das Leben auch seine Schönen Seiten hatte. Black Beauty selbst war die lebende Erinnerung an diese Zeiten voller Sonne und dem Gefühl von Freiheit. Aber ohne ihn...ich wusste nicht, was ich dann getan hätte.
Aber auch seine Anwesenheit änderte nichts an meiner Sehnsucht und meiner schrecklichen Einsamkeit, die mir ein Loch in den Bauch fraß.
Manchmal wollte ich nur daliegen und mich diesem Schmerz ergeben, nichts Essen, nichts trinken, sich nicht Bewegen.
Aber es gab auch andere Momente, so wie diesen, in dem ich am liebsten gegen die Tür getreten wäre und dann gerannt wäre, so weit bis ich wieder zuhause war, zu dem Ort an den ich wirklich gehörte. Dorthin wo ich auch geliebt wurde und nicht als Maschine angesehen wurde, wie es hier der Fall war.
Ich wollte nach Hause, aber ich rannte nicht weg, auch dann nicht, als der Mann die Tür öffnete.
Aus diesem Gefängnis konnte ich nicht entkommen und es wurde Zeit, dass ich mich endlich damit abfand. Sein Schicksal konnte man nun mal nicht ändern und so stand ich reglos da, als der Mann anfing, mein Fell unordentlich und grob zu bürsten.
Als einer dieser Zweibeiner auf meine Box zugelaufen kam spürte ich wieder, wie sich fast gegen meinen Willen, die Angst fest in meine Eingeweide krallte und meinen Magen zu einem Eisklumpen erstarren ließ. Es war der Mann mit der Kutsche, eigentlich die einzige Person, die sich hier überhaupt für mich oder Black Beauty zu interessieren schien.
Ein leichtes Zittern überlief mich und ich hielt unwillkürlich inne. War es nun wirklich schon so weit gekommen, dass ich mich vor den Menschen fürchtete? Was war nur los mit mir? Es gab Zeiten, da hätte ich mein Leben gegeben für die Familie Gordon und Joey, für die Menschen, die mir am Herzen lagen.
Aber hier gab es niemanden mehr, dem ich vertrauen konnte und an dem mir etwas lag, abgesehen von Black Beauty. Ich wusste nicht, was ich ohne ihn hier angefangen hätte. Möglicherweise wäre ich in den endlosen Weiten meiner eigenen Verzweiflung versunken und hätte vergessen, dass das Leben auch seine Schönen Seiten hatte. Black Beauty selbst war die lebende Erinnerung an diese Zeiten voller Sonne und dem Gefühl von Freiheit. Aber ohne ihn...ich wusste nicht, was ich dann getan hätte.
Aber auch seine Anwesenheit änderte nichts an meiner Sehnsucht und meiner schrecklichen Einsamkeit, die mir ein Loch in den Bauch fraß.
Manchmal wollte ich nur daliegen und mich diesem Schmerz ergeben, nichts Essen, nichts trinken, sich nicht Bewegen.
Aber es gab auch andere Momente, so wie diesen, in dem ich am liebsten gegen die Tür getreten wäre und dann gerannt wäre, so weit bis ich wieder zuhause war, zu dem Ort an den ich wirklich gehörte. Dorthin wo ich auch geliebt wurde und nicht als Maschine angesehen wurde, wie es hier der Fall war.
Ich wollte nach Hause, aber ich rannte nicht weg, auch dann nicht, als der Mann die Tür öffnete.
Aus diesem Gefängnis konnte ich nicht entkommen und es wurde Zeit, dass ich mich endlich damit abfand. Sein Schicksal konnte man nun mal nicht ändern und so stand ich reglos da, als der Mann anfing, mein Fell unordentlich und grob zu bürsten.
Re: Reitstall "Paradiesli"
Beauty
Ich wachte von etwas kaltem an der Nase auf. Ich war mit der nase am gitter eingeschlafen,. Ginger war auch schon wach. mein Hals fühlte sich stef und verspannt an, von den verdammten aufsatzzügeln. ICh hasste sie. Ginger wurde geputz ich stand nur da und genoss den kurtzen mioment der Ruhe, bevor ich woeder zur Arbeit musste.
Ich wachte von etwas kaltem an der Nase auf. Ich war mit der nase am gitter eingeschlafen,. Ginger war auch schon wach. mein Hals fühlte sich stef und verspannt an, von den verdammten aufsatzzügeln. ICh hasste sie. Ginger wurde geputz ich stand nur da und genoss den kurtzen mioment der Ruhe, bevor ich woeder zur Arbeit musste.
Re: Reitstall "Paradiesli"
Flying Beauty
"Sind die Menschen Blind oder so?" fragte ich leicht verwirrt. "Ok dann gehen wir, aber na ja hmm ach egal."Flying Beauty schaute auf bello. "Wo hin? und wie sollen wir hier schnell raus?" Ich schüttelte erst mal heftig denk Kopf. "danke." sagte dazu und genoss es endlich nicht mehr angebunden zu sein.
"Sind die Menschen Blind oder so?" fragte ich leicht verwirrt. "Ok dann gehen wir, aber na ja hmm ach egal."Flying Beauty schaute auf bello. "Wo hin? und wie sollen wir hier schnell raus?" Ich schüttelte erst mal heftig denk Kopf. "danke." sagte dazu und genoss es endlich nicht mehr angebunden zu sein.
Re: Reitstall "Paradiesli"
Bello
Ach, ich glaube die sind damit beschäftigt, die Neuen zu quälen! Jetzt komm, lass uns abhauen ! sagte ich, und lief in die Freiheit.
Freoheit... ich liebte dieses Wort, und dieses Gefühl war noch besser. Es ist zwar ein Risiko was wir machen, aber... ein Versuch ist es Wert !
Ach, ich glaube die sind damit beschäftigt, die Neuen zu quälen! Jetzt komm, lass uns abhauen ! sagte ich, und lief in die Freiheit.
Freoheit... ich liebte dieses Wort, und dieses Gefühl war noch besser. Es ist zwar ein Risiko was wir machen, aber... ein Versuch ist es Wert !
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Re: Reitstall "Paradiesli"
(Ginger)
Als der Mann die Box verließ bemerkte ich, dass auch Black Beauty aufgewacht war. Ich nickte ihm müde zu, meinen Vorsatz von vorhin hatte ich schon wieder vergessen.
Gelangweilt schoberte ich in dem Futtereimer, aber der war ohnehin schon leer. Zwei Pferde, die ich nur vom Sehen kannte standen ohne Halfter in der Stallgasse herum und niemand kümmerte sich darum, dass sie einfach nach draußen liefen. Ich wünschte, der Mann der mich geputzt hatte würde es ebenso ignorieren, wenn ich einfach abhauen würden.
Der Gedanke daran, über saftige Grüne Wiesen zu galoppieren hatte etwas unglaublich verlockendes und wieder dachte ich an die Zeit, in der ich auf den weiten Wiesen der Familie Gordon in den Sonnenuntergang galoppiert war.
Jetzt kam mir der Gedanke daran kitschig vor, aber es war ohne Zweifel die schönste Zeit meines Lebens gewesen. Diese Zeit würde niemals wieder kommen...
Der Mensch kam zurück, aber nicht zu meiner Box. Dafür konnte ich draußen schon die Kutsche sehen. Wir waren noch nicht lange hier, aber ich wusste, dass dieses Gerät ab dem Zeitpunkt, an dem wir verkauft worden waren unseren Lebensinhalt darstellen würde.
Ich stellte mir vor, wohin die beiden Pferde, die eben den Stall verlassen hatten gehen würden, vielleicht würden sie einfach so lange laufen, bis sie nicht mehr konnten, alle Menschen hinter sich lassen. Möglicherweise gab es da draußen ja irgendwo Pferde, die ohne Zweibeiner zurecht kamen und ein Leben in Freiheit führen konnten.
Wie es wohl wäre, wild und frei zu sein?
Als der Mann die Box verließ bemerkte ich, dass auch Black Beauty aufgewacht war. Ich nickte ihm müde zu, meinen Vorsatz von vorhin hatte ich schon wieder vergessen.
Gelangweilt schoberte ich in dem Futtereimer, aber der war ohnehin schon leer. Zwei Pferde, die ich nur vom Sehen kannte standen ohne Halfter in der Stallgasse herum und niemand kümmerte sich darum, dass sie einfach nach draußen liefen. Ich wünschte, der Mann der mich geputzt hatte würde es ebenso ignorieren, wenn ich einfach abhauen würden.
Der Gedanke daran, über saftige Grüne Wiesen zu galoppieren hatte etwas unglaublich verlockendes und wieder dachte ich an die Zeit, in der ich auf den weiten Wiesen der Familie Gordon in den Sonnenuntergang galoppiert war.
Jetzt kam mir der Gedanke daran kitschig vor, aber es war ohne Zweifel die schönste Zeit meines Lebens gewesen. Diese Zeit würde niemals wieder kommen...
Der Mensch kam zurück, aber nicht zu meiner Box. Dafür konnte ich draußen schon die Kutsche sehen. Wir waren noch nicht lange hier, aber ich wusste, dass dieses Gerät ab dem Zeitpunkt, an dem wir verkauft worden waren unseren Lebensinhalt darstellen würde.
Ich stellte mir vor, wohin die beiden Pferde, die eben den Stall verlassen hatten gehen würden, vielleicht würden sie einfach so lange laufen, bis sie nicht mehr konnten, alle Menschen hinter sich lassen. Möglicherweise gab es da draußen ja irgendwo Pferde, die ohne Zweibeiner zurecht kamen und ein Leben in Freiheit führen konnten.
Wie es wohl wäre, wild und frei zu sein?
Re: Reitstall "Paradiesli"
Nurejevs Royal Flash
Ich hob den Kopf. Ich sah, wie Bello und Flying Beauty flüchteten. Es war absurd. Sie waren Sportpferde, und sie hatten einen Wert für die Menschen. Sie waren Spitzenpferde. Obwohl sie gequält wurden. Man würde sie schnell vermissen. Und die MEnschen würden sich rächen. Ich schüttelte den Kopf. Wie manche Male hatte ich mir gesagt, zu flüchten. Ich hatte es einige Male geschafft. Aber wir waren Sportpferde. Wie waren angewiesen auf die Menschen. Es wartraurig zu sehen. Traurig, aber wahr. Bello und Fly würden sterben oder von den Menschen gefangen werden. Bestimmt.
Ich hob den Kopf. Ich sah, wie Bello und Flying Beauty flüchteten. Es war absurd. Sie waren Sportpferde, und sie hatten einen Wert für die Menschen. Sie waren Spitzenpferde. Obwohl sie gequält wurden. Man würde sie schnell vermissen. Und die MEnschen würden sich rächen. Ich schüttelte den Kopf. Wie manche Male hatte ich mir gesagt, zu flüchten. Ich hatte es einige Male geschafft. Aber wir waren Sportpferde. Wie waren angewiesen auf die Menschen. Es wartraurig zu sehen. Traurig, aber wahr. Bello und Fly würden sterben oder von den Menschen gefangen werden. Bestimmt.
Kobra (Rattlesnake)- Anzahl der Beiträge : 1950
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Beauty
Nald wurde die Box von mir geöffnet und auch wich wurde Gepurtt. drausen konnte ich schon Sie Kutsche sehen sehen. Was würde ich für einen Tag Pause geben. Nur einen Tag auf der Koppel und nicht auf den harten Teerstrassen. Auf weichen, federnen Grass. ICh schlug unwillig mit den lopf, machst sonst aber nichts. Als der größste dreck aus meinem Fell gebürstet war, ging der Man und kam mit dem Kutschgeschirrr von mt und ginger wieder. Unsampft knallte er es mir auf den Rücken und grurtete genauso unsmapft nach. dan legte erm it die Tränse an. ICh hasste den schafen Kandarengebisse und die Kette, die viel zu eng geschnallt wurde. Dann ging er u Ginger. Mit ihrem geschirr in der HanD.
Nald wurde die Box von mir geöffnet und auch wich wurde Gepurtt. drausen konnte ich schon Sie Kutsche sehen sehen. Was würde ich für einen Tag Pause geben. Nur einen Tag auf der Koppel und nicht auf den harten Teerstrassen. Auf weichen, federnen Grass. ICh schlug unwillig mit den lopf, machst sonst aber nichts. Als der größste dreck aus meinem Fell gebürstet war, ging der Man und kam mit dem Kutschgeschirrr von mt und ginger wieder. Unsampft knallte er es mir auf den Rücken und grurtete genauso unsmapft nach. dan legte erm it die Tränse an. ICh hasste den schafen Kandarengebisse und die Kette, die viel zu eng geschnallt wurde. Dann ging er u Ginger. Mit ihrem geschirr in der HanD.
Re: Reitstall "Paradiesli"
(Ginger)
Während der Mann zu Black Beauty ging und ihn putzte gab ich mich weiterhin der Wunschvorstellung hin, wie es wäre, nicht mehr von den Menschen abhängig zu sein. Laufen zu können, wohin ich wollte, essen was und wann ich wollte. Niemals mehr auf diesem harten Boden zu laufen, keine der Ställe und engen Boxen mehr sehen zu müssen. Ein leben ohne Zaun vor den Augen.
Aber dieser Wunsch würde nicht wahr werden. Niemals.
Ich konnte nicht verhindern, dass schon wieder Tränen aus meinen Augen rannen und ich hatte Mühe, mich zusammenzureißen, als der Mensch mit dem Geschirr kam. Nicht dass es ihm auffallen würde, mich in diesem zustand vorzufinden. Ihm war das sowieso egal.
Bewegungslos verharrte ich, als der Mann das Geschirr an meinem Rücken befestigte, die Trense zuzog. Wie sehr das Leder in mein Fleisch schnitt spürte ich schon gar nicht mehr. Es würde nicht lange dauern und ich war wieder in dem Tranceartigen Zustand, in dem ich durch die Straßen trottete, die Menschen und den Lärm ausblendete.
Willenlos trottete ich den Zweibeiner hinterher aus der Box hin zu der Kutsche. Es hatte keinen Sinn, wie die beiden Pferde einfach wegzulaufen. Vor seinem Schicksal konnte man nicht einfach wegrennen.
Man sollte ihm mutig entgegentreten oder wenn man so veranlagt war wie ich es eben einfach hinnehmen.
Es hatte keinen Sinn, wegzulaufen.
Während der Mann zu Black Beauty ging und ihn putzte gab ich mich weiterhin der Wunschvorstellung hin, wie es wäre, nicht mehr von den Menschen abhängig zu sein. Laufen zu können, wohin ich wollte, essen was und wann ich wollte. Niemals mehr auf diesem harten Boden zu laufen, keine der Ställe und engen Boxen mehr sehen zu müssen. Ein leben ohne Zaun vor den Augen.
Aber dieser Wunsch würde nicht wahr werden. Niemals.
Ich konnte nicht verhindern, dass schon wieder Tränen aus meinen Augen rannen und ich hatte Mühe, mich zusammenzureißen, als der Mensch mit dem Geschirr kam. Nicht dass es ihm auffallen würde, mich in diesem zustand vorzufinden. Ihm war das sowieso egal.
Bewegungslos verharrte ich, als der Mann das Geschirr an meinem Rücken befestigte, die Trense zuzog. Wie sehr das Leder in mein Fleisch schnitt spürte ich schon gar nicht mehr. Es würde nicht lange dauern und ich war wieder in dem Tranceartigen Zustand, in dem ich durch die Straßen trottete, die Menschen und den Lärm ausblendete.
Willenlos trottete ich den Zweibeiner hinterher aus der Box hin zu der Kutsche. Es hatte keinen Sinn, wie die beiden Pferde einfach wegzulaufen. Vor seinem Schicksal konnte man nicht einfach wegrennen.
Man sollte ihm mutig entgegentreten oder wenn man so veranlagt war wie ich es eben einfach hinnehmen.
Es hatte keinen Sinn, wegzulaufen.
Re: Reitstall "Paradiesli"
(Ginger)
Während ich dastand und darauf wartete, dass der Mann, der für mich noch immer ein Fremder war, Black Beauty aus der Box führte träumte ich mich weg von hier. Ich dachte zurück an die Dinge, die gewesen waren und an das, was hätte sein können. Ich träumte von Birdwick Park mit den Gordons, von Marryleggs und Black Beauty. Auch von unserem letzten gemeinsamen Tag auf der Weide träumte ich. Es würde niemals mehr wieder so sein, aber diese Erinnerung würde ich niemals vergessen. Das war das einzige, was mir keiner mehr nehmen konnte.
Aber ich dachte auch an die Zeit danach, nachdem Joey und John uns hatten weggeben müssen.
Ich erinnerte mich daran, wie Joey Black Beauty versprochen hatte, irgendwann würde er ihn wieder sehen. Mir waren die Tränen gekommen bei dem Abschied von dem Jungen. Dennoch hatte er es Back Beauty versprochen und nicht mir. Ich würde Joey niemals wieder sehen. Und auch wenn ich nicht der Liebling des Jungen gewesen war vermisste ich ihn seit diesem Tag mehr als ich zugeben würde.
Die Kutsche damals war grauenvoll gewesen. Ich hasste Aufsatzzügel. Es war die Hölle auf Erden und doch konnten wir nicht fliehen. Aber unsere Gedanken waren frei.
Ich hatte es versucht; die Flucht. Aber es hatte nichts gebracht. Nur, dass mich der junge Lord George als Jagdpferd hatte reiten wollen. Es hatte Zeiten gegeben, da hatte ich Springen geliebt, war sogar aus lauter Freunde über die Wiese gesprungen. Bei Lord George hatte ich es hassen gelernt.
Black Beauty hatte mir nie erzählt, wie es ihm in dieser Zeit gegangen war, aber ich vermutete, dass auch er es nicht leicht gehabt hatte. Ich wollte ihn nicht danach fragen. Nicht jeder musste an damalige Geschehnisse erinnert werden.
Ich kehrte wieder zurück zu unserem letzten Tag auf der Weide.
Wir konnten nicht fliehen. Aber unsere Gedanken waren frei.
Während ich dastand und darauf wartete, dass der Mann, der für mich noch immer ein Fremder war, Black Beauty aus der Box führte träumte ich mich weg von hier. Ich dachte zurück an die Dinge, die gewesen waren und an das, was hätte sein können. Ich träumte von Birdwick Park mit den Gordons, von Marryleggs und Black Beauty. Auch von unserem letzten gemeinsamen Tag auf der Weide träumte ich. Es würde niemals mehr wieder so sein, aber diese Erinnerung würde ich niemals vergessen. Das war das einzige, was mir keiner mehr nehmen konnte.
Aber ich dachte auch an die Zeit danach, nachdem Joey und John uns hatten weggeben müssen.
Ich erinnerte mich daran, wie Joey Black Beauty versprochen hatte, irgendwann würde er ihn wieder sehen. Mir waren die Tränen gekommen bei dem Abschied von dem Jungen. Dennoch hatte er es Back Beauty versprochen und nicht mir. Ich würde Joey niemals wieder sehen. Und auch wenn ich nicht der Liebling des Jungen gewesen war vermisste ich ihn seit diesem Tag mehr als ich zugeben würde.
Die Kutsche damals war grauenvoll gewesen. Ich hasste Aufsatzzügel. Es war die Hölle auf Erden und doch konnten wir nicht fliehen. Aber unsere Gedanken waren frei.
Ich hatte es versucht; die Flucht. Aber es hatte nichts gebracht. Nur, dass mich der junge Lord George als Jagdpferd hatte reiten wollen. Es hatte Zeiten gegeben, da hatte ich Springen geliebt, war sogar aus lauter Freunde über die Wiese gesprungen. Bei Lord George hatte ich es hassen gelernt.
Black Beauty hatte mir nie erzählt, wie es ihm in dieser Zeit gegangen war, aber ich vermutete, dass auch er es nicht leicht gehabt hatte. Ich wollte ihn nicht danach fragen. Nicht jeder musste an damalige Geschehnisse erinnert werden.
Ich kehrte wieder zurück zu unserem letzten Tag auf der Weide.
Wir konnten nicht fliehen. Aber unsere Gedanken waren frei.
Re: Reitstall "Paradiesli"
Lonely Dancer
ICh hatte keine Gute nacht. Ich hatte unruhig geschlafen und wartete jetzt schon die ganze Zeit auf mein Futter, soch ich bekam keines. Unzufrieden kaute ich auf den Heu zum, das noch da war, als meine Boxentür geöffnet wurde und das Mädchen vin gestern die Box öffnete in der hand hatte sie einen Putzkasten. Sie putze mich gründlich, dan ging sie in die Sattelkammer und hohlte ienen Sattel und iene Normale tränse. "Heute gehen wi r springen mein Mädchen.", sagte sie und legte mir vorsichtig den Sattel auf. Nachdem sie mir dan auchnocn Bangen um die Vorderhand gemacht hatte, fürte sie mich hach drausen in richtung halle.
--->Halle
Beauty
Ich wurde nach Ginger fertig gemacht und angeschwiir. Die Aussatzzügel wurden gleich relativ eng geschnall. Mit tat immer noch der Ncken von estern weh und ich konnre nicht mehr. Meine anze vorderhand fühlte ich verspannt an und tat weh. Meine gelenge schmertzten trotz meiner hungen jahre.
ICh hatte keine Gute nacht. Ich hatte unruhig geschlafen und wartete jetzt schon die ganze Zeit auf mein Futter, soch ich bekam keines. Unzufrieden kaute ich auf den Heu zum, das noch da war, als meine Boxentür geöffnet wurde und das Mädchen vin gestern die Box öffnete in der hand hatte sie einen Putzkasten. Sie putze mich gründlich, dan ging sie in die Sattelkammer und hohlte ienen Sattel und iene Normale tränse. "Heute gehen wi r springen mein Mädchen.", sagte sie und legte mir vorsichtig den Sattel auf. Nachdem sie mir dan auchnocn Bangen um die Vorderhand gemacht hatte, fürte sie mich hach drausen in richtung halle.
--->Halle
Beauty
Ich wurde nach Ginger fertig gemacht und angeschwiir. Die Aussatzzügel wurden gleich relativ eng geschnall. Mit tat immer noch der Ncken von estern weh und ich konnre nicht mehr. Meine anze vorderhand fühlte ich verspannt an und tat weh. Meine gelenge schmertzten trotz meiner hungen jahre.
Re: Reitstall "Paradiesli"
(Ginger)
Langsam öffnete ich die Augen wieder. Ich wollte den Nachgeschmack meines Tagtraumes noch ein wenig geniesen, aber dieser Wunsch wurde offenbar nicht erhört.
Ich warf Black Beauty einen mitleidigen Blick zu und biss die Zähne zusammen, als der Mann auf meine Seite kam, um auch bei mir die Aufsatzzügel einzuschnallen. Irgendwann würde er für dieses Verbrechen mal einen ordentlichen Tritt bekommen!
Mir war klar, dass ich spätestens, wenn wir den Stall verlassen hatten, wieder Schmerzen im Hals, im Rücken und in den Beinen haben würde. Mir würde das laufen so schwer fallen, als hätte ich mein gesamtes Leben nichts anderes getan, als schwere Wägen zu ziehen.
Und wofür das alles? Damit wir eleganter aussahen! Ich konnte mir wesentlich griffigere Gründe vorstellen, um jemanden grundlos zu quälen.
Der Mann stieg auf die Kutsche und schnalzte mit der Zunge. Immerhin war er so freundlich, die Peitsche für einen Moment aus der Hand zu lassen und ich setzte mich in Bewegung.
Noch waren keine anderen Menschen in der Kutsche, dennoch war sie schwer und ich konnte nicht einmal meinen Kopf nach unten nehmen, um es mir leichter zu machen.
Trotzdem legte ich mich mit meinem ganzen Gewicht in die Riemen, anstatt mich zu entspannen und Black Beauty die Arbeit allein machen zu lassen. Das hatte er nicht verdient.
->Stadt
Langsam öffnete ich die Augen wieder. Ich wollte den Nachgeschmack meines Tagtraumes noch ein wenig geniesen, aber dieser Wunsch wurde offenbar nicht erhört.
Ich warf Black Beauty einen mitleidigen Blick zu und biss die Zähne zusammen, als der Mann auf meine Seite kam, um auch bei mir die Aufsatzzügel einzuschnallen. Irgendwann würde er für dieses Verbrechen mal einen ordentlichen Tritt bekommen!
Mir war klar, dass ich spätestens, wenn wir den Stall verlassen hatten, wieder Schmerzen im Hals, im Rücken und in den Beinen haben würde. Mir würde das laufen so schwer fallen, als hätte ich mein gesamtes Leben nichts anderes getan, als schwere Wägen zu ziehen.
Und wofür das alles? Damit wir eleganter aussahen! Ich konnte mir wesentlich griffigere Gründe vorstellen, um jemanden grundlos zu quälen.
Der Mann stieg auf die Kutsche und schnalzte mit der Zunge. Immerhin war er so freundlich, die Peitsche für einen Moment aus der Hand zu lassen und ich setzte mich in Bewegung.
Noch waren keine anderen Menschen in der Kutsche, dennoch war sie schwer und ich konnte nicht einmal meinen Kopf nach unten nehmen, um es mir leichter zu machen.
Trotzdem legte ich mich mit meinem ganzen Gewicht in die Riemen, anstatt mich zu entspannen und Black Beauty die Arbeit allein machen zu lassen. Das hatte er nicht verdient.
->Stadt
Re: Reitstall "Paradiesli"
Beauty
Als unser Kutscher wollte, das wir losgehen, legte ich mich genau wie Ginger in die Riemen. Die Menschne kunnten ich noch so quälen wie sie wollten, ich würde neimals Giner die ganze arbeit alleine machen lassen, Oder irgentein anderes Pferd. Er war gerecht und solange ernoch enerige hate, würde er machen was von ihn verlangw wurde. Der Kutscher wollte, das angetrabt würde und schlug Beuty heftig mit der Peitsche auf den Rücken. er trabte gehohrsam an, auch wenn seine beine von dem harten Boden weh taten. Bei jeden schrit stauchte er sie sich mehr. Es war schlimmer als in letzt Zeit, da er keie Pause hatte.
--->Stadt
Als unser Kutscher wollte, das wir losgehen, legte ich mich genau wie Ginger in die Riemen. Die Menschne kunnten ich noch so quälen wie sie wollten, ich würde neimals Giner die ganze arbeit alleine machen lassen, Oder irgentein anderes Pferd. Er war gerecht und solange ernoch enerige hate, würde er machen was von ihn verlangw wurde. Der Kutscher wollte, das angetrabt würde und schlug Beuty heftig mit der Peitsche auf den Rücken. er trabte gehohrsam an, auch wenn seine beine von dem harten Boden weh taten. Bei jeden schrit stauchte er sie sich mehr. Es war schlimmer als in letzt Zeit, da er keie Pause hatte.
--->Stadt
Catch me if you can
Unruhig gehe ich in meiner Box auf und ab. Schnaube. Wiehre. Nichts. Alles ist neu, ich weiß nicht wo ich bin und warum ich hier bin. Vor ein paar Stunden stand ich noch mit meinen Freunden auf einer der großen Weiden und sprang über Baumstämme. Dann kam meine Besitzerin, ich trabte auf sie zu und schnaubte sie an, sie lächelte kurz, doch dann flossen Tränen über ihre Wange, ich wollte sie trösten und stupste sie an wie schon so oft in den vergangenen Jahren. Doch sie regte sich nicht, langsam streifte sie mein Halfter über. Ich schüttelte meinen Kopf, was war hier los? Sie ging mit mir auf den Putzplatz auf dem schon ein großer Hänger stand. Ein Turnier ? ! Sie lied mich ein. Ich ging brav hinein, wie ich es von ihr gelernt hatte. Dann band sie mich an und schloss die Tür dann fuhren wir los, als ich mich n ach hinten drehte um zurück zu sehen, sah ich sie weinend da stehen und winkend. Stopp! Ich muss zurück! Ich will zurück! Doch der Hänger fuhr weiter und sie und mein Zuhause wurden immer kleiner. Ich hatte Angst, wollte zurück, doch das interessierte keinen.
Ich schaue aus meiner Box, niemand da. Plötzlich höre ich etwas. Gespannt spitze ich die Ohren. Jemand kommt auf mich zu, ich freue mich, doch dann sehe ich das es nicht meine Besitzerin ist , enttäuscht drehe ich mich um und lasse meinen Kopf hängen. Als ich zur Tür schaue sehe ich zwei Menschen, sie reden über mich. Ich komme auf sie zu, und wie auch bei Jane stupste ich einen von ihnen an. Ich spüre einen Schmerz. Reise meinen Kopf hoch. Was war das. Spinnt der. Der Mensch mault mich an von wegen dummer Gaul, dreht sich um und geht. „ Genau, hau ab „ denke ich mir. Der andere schmeißt mir noch eine Hand voll Heu rein. Ich schaue darauf, spinnt der, soll das alles sein. Mit dem muss ich mal ein Wörtchen reden, das kann ja nicht sein. Doch er ist schon weg. Ich wiehre ihm hinter her, doch ihn interessiert das nicht. Langsam fange ich an am Heu zu knappern.
Ich schaue aus meiner Box, niemand da. Plötzlich höre ich etwas. Gespannt spitze ich die Ohren. Jemand kommt auf mich zu, ich freue mich, doch dann sehe ich das es nicht meine Besitzerin ist , enttäuscht drehe ich mich um und lasse meinen Kopf hängen. Als ich zur Tür schaue sehe ich zwei Menschen, sie reden über mich. Ich komme auf sie zu, und wie auch bei Jane stupste ich einen von ihnen an. Ich spüre einen Schmerz. Reise meinen Kopf hoch. Was war das. Spinnt der. Der Mensch mault mich an von wegen dummer Gaul, dreht sich um und geht. „ Genau, hau ab „ denke ich mir. Der andere schmeißt mir noch eine Hand voll Heu rein. Ich schaue darauf, spinnt der, soll das alles sein. Mit dem muss ich mal ein Wörtchen reden, das kann ja nicht sein. Doch er ist schon weg. Ich wiehre ihm hinter her, doch ihn interessiert das nicht. Langsam fange ich an am Heu zu knappern.
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