Reitstall "Paradiesli"

thunder
ich sah den hegst nach und wollte aufstehhen doch ich konnte nicht meine beine waren eingeklemmt. ich erschrak und wiherte. Als meine gefährtin aus der Boxgeholt wurde.
Light
ich sah Marc meinen besitzer auf mich zukommen er schenkte thunder keine beachtung er packte mich am fürstrick und zerrte mich herraus und führte mich hinter dem anderen hegst her. ich sah nochmal zu thunder doch dann ging ich mit
weiter-weide

Nighthawk.
Nurejev wurde rausgebracht. Mit schrecken beobachtete ich, dass keiner nach dem Rappen schaute, er war eingeklemmt und hatte keine Chance, sich zu bewegen! Schrill wieherte ich, als ich auch schon Jess's Silouette reintreten sah. Sie trat schnell auf den nervösen und zappeligen HEngst zu. "Ruhig, ganz ruhig...", flüsterte sie leise und strich ihm das Holz vom Fell weg. Sie entfernte alle Holzresten in der Umgebung und schaute auf die BEine, die zwischen den Trümmern eingeklemmt waren. Dann machte sie sich an die Arbeit, sie zu befreien. JEss war kein schlechter MEnshc. Sie liess sich nur beinflussen. Ich senkte den kopf. MEine GElenke schmerzten.

Thunder
Ich merkte das jemand meine beine befreite. Ich holte meine ganze kraft und schlug den rest der Boxtüre von meinen beinen und szand auf. Ich wirbelte zu dem Menschan um und stellte mich drohend auf die Hinterhand. Sie werden mich fangen ganz sicher dachte ich . Ich schlug aus und drehte mich um. Und bockte. dann spürte ich wie ich plötzlich mit meinen Hufen den Menschen am arm traf. Jetzt ist meine schoss dachte ich und rannte los. Immer weiter und weiter.
weiter -koppeln

Nighhawk
ICh sah, wie Jess aufschrie. Dieser HEngst! ICh würde ihn hassen, für sien ganzes LEben. JEss hatte ihn befreit. Nur
sie alleine. Und er hatte sie verletzt. Ich schrie und schaute zu JEss. Sie hielt sich den Arm. "JEss!", wieherte ich leise. ICh hörte, wie Jess fluchte und dem HEngst nachschaute. "HAb ich gern gemacht, jaja.", machte sie mit schmerzverrtem Gesicht und rannte in die Sattelkammer.

Lone
-->Reitplatz
Ich wurde wieder nach drinnen gebacrhe. Ohne richtig abgekühlt zu werden. ICh schnaubte. DOhc ich onte nicht in meine Boxm ein Schwarter hengst kam und rannte ich und mdinen Neune Besitzer fast über den Huafen. Vor schrecklis mein sprang mein Beistzer zur seite, die kandarre schmertze in meinem Maul, denn er hatte sie zügel nich losgelassen, Automatisch stieg ich und risi imh die Tügel aus der Hand, dann filgte ich den schwarten hengst.
--> Weiden

Thunder
Ich lief wieder in den stall und lief in die Sattelkammer wo ich auf das mädchen zu ging und rieb meinen kopf an ihrer brust. Ich schnaubte leise und drückte mih gegen sie

Nighhawk
Ich war tpotal verwirrt, als ich den Hengst zurückseckeln sah. Dann hörte ich wie JEss leise lachte. "Schon okay, du kleiner Schlingel!", ich hörte Schritte und sah Nikals kommen. Er schien stinksauer. Ich schnaiubte leise. Wenn das gut kam. Niklas schien verwirrt bei dem Anblick. "Alle okay, Nik, reg dich nicht auf!"; meinte Jess. Doch der Mann hatte was andres vor. Jess stand schützend vor den Araber. "Lass ihn in Ruhe!", fauchte sie. Dann fasste sie sanft an das Seil um seinen Hals und schritt lanmgsam in eine leere Box. "Komm, mein Guter, alles okay. Sie streichelte ihm sanft über das Fell um ihn zu beruhigen und steckte ihm auch einen Zuckerwürfel zu. So stellte sie ihn in der Box ab und schloss hinter sich. Sie strich ihm sanft über die BEine. "Scheisse, wann kommt endlich der blöde Tierarzt?", fluchte sie und rieb sich das Blut von der HAnd. Der HEngst schien sehr verletzt an den BEinen. Vielleicht waren es ja auch nur Schürfungen. Ich hoffte es für ihn. Er war doch nicht so böse, wie es schien. Ich hörte, wie es draussen knirschte. Der Tierarzt war da.

Thunder
Ich sah Niklas und schnaubte wütend . Dann stieg ich und machte ein paar schritte hinter. Doch plötzlich durchzuckte mich ein schmerz. Ich ließ mich zu Boden gleiten und blieb liegen. Meine Beine dachte ich nur. Ich versuchte aufzustehen knickte jedoch jedes mal wieder um. Dann fletschte ich die zähne als ih den tierartzt hörte.

Lone
--->Koppeln
ICh shcnaubte dnkbar, as mein Reitermit das Sattelzeug abnahm. Wieder wurde ich nicht geputz, bekam aber hafer in die kripe geschüttet und fars es. als ichaufschaute, war mein besitzer schon weg. ICh war müde. Mein hals tat weg und mein mund auc. ICh bechloss, das ich kandarren nict moche.

Beauty
--->Stadt
Endlich erreichten wir wieder den Stall. Jemand kam und nahm Ginger, user Kutscher nham mich. Wir zuren in unsere Bosen gestellt und uns wurde das geschrii abgenommen. ICh sengte den Kopd und atmete tief ein. Das Satteölzeug wurde in des Sattelkammer verstaut und wir bekamen eine portion Hafer. Genug, das er recihtum und fitt zu halen. Genüsslich begannihc den hafer zu fressen und erinnerte mich an meinen ersten besitzer. Ich seuftste.

(Ginger)
->Stadt
Ich atmete erleichtert auf, als das Gewicht der Kutsche schwand und mir jemand das Leder abnahm. Das Kutschgeschirr passte nicht richtig und man konnte die Stellen sehen, an denen die Riemen das Fell abgescheuert hatten. Ich schüttelte mich kurz und begann das bisschen Hafer zu fressen, dass in meinem Trog lag. Es war nicht viel und schmeckte nciht besonders gut, aber es machte satt. Danach drehte ich mich um und trank so viel Wasser, bis ich das Gefühl hatte, überzuschwappen. Erleichtert stand ich da und döste vor mich hin, im Begriff, der Realität einmal mehr zu entkommen. Helles Licht schien durch das Große Fenster in den Stall. Ich hatte meinen Kopf an den Fenstersims angelehnt und schaute zu, wie die Zwillinge fangen spielten. Hinter mir hörte ich es rascheln und drehte mich rasch um, denn es war Joey, der mit dem Hafer kam. Ich machte bettelnd große Augen und bekam dafür einen Apfel zusätzlich. Dann machte ich mich daran, den Hafer zu vertilgen. Er schmeckte köstlich und ich ließ ihn mir auf der Zunge zergehen. Dann streckte ich wieder den Kopf aus dem Fenster und ließ mir von Mrs. Gordon die Stirn kraulen.

Esperanza

Irgendwie hatte ich nix mitbekommen. Ich war wie in Trance gewesen.
Was war nur los mit mir? So gerne, würe ich auf die Weide gehen, graßen spielen, und vielleicht auch mal ausreiten. War ich so schlimm, dass die Menschen mich so behandelten?
Ich blieb liegen. Wieso sollte ich auch aufstehen? "Nuri? Bist du da?", fragte ich, Ich wusste nicht, ob er da war, oder weg. Nix.. rein gar nix wusste ich.
"Esperanza?", hörte ich eine Stimme, die wohl genauso abwesend war wie ich. "Bello?", fragte ich. Der graue Friesenhengst wieherte mir zu. Irgendwie war es toll, dass die Menschen mich zur zeit nie holten. Naja, aber, in einem dunklen Stall zu stehen, war auch nicht toll, aber besser, als fast ermordet zu werden...

Flying Beauty
ich schüttelte mich. Was ist los? Fragte ich mich in Gedanken da ich gar nicht mit bekommen hatte. Das einzige was ich sah war bloß meine Vergangenheit was eigentlich ich vergessen sollte. "Bello?" Fragte ich nach neben an so leise das nur er es hören konnte wenn er überhaupt da war. In meinem Kopf schwirrte gerade eh nur die Bilder von der Freiheit.

Bello

Ich stand langsam auf. "Flying Beauty! Du lebst ja auch noch!", sagte ich scherzend, obwohl es ja auch irgendwie die Wahrheit war.
"Was glaubst du, wie lange wir hier noch eingesperrt sind? Denkst du, irgendwann werden wir frei sein, frei und wild?", fragte ich, und versuchte mri alles genau vorzustellen.
"Menschen sind grausam..."

Flying Beauty
"Menschen wollen alles haben und ihre Wut lassen sie an uns raus. In der Freiheit ist es doch auch so! Wer wild sein will muss stark sein den die stärkeren lauern daran ihre Familie zu ernähren. Ich hoffe das wir Frei sein werden und Hoffnung und Wille muss man haben sonst hat der Mensch einen gezähmt." sagte ich zu Bello und zerrte mehr mals an dem Strick, meine Besitzerin hatte mich wieder zu fest angebunden!

Bello


Flying Beauty hatte vollkommen recht. "Du hast recht... Aber, irgendwann, irgendwann werden wir uns rächen! Und dann, dann werden die Menschen untergehen!!!", sagte ich, und malte mir in meinem Kopf schon alles vor. Feuer, Kriege, Menschen vs. Pferde! Und, wir, wir die Pferde gewinnen, nur... Die Menschen waren mächtiger wie wir, würden wir es jemals schaffen, die Menschen zu besiegen?

Flying Beauty
"nein, das wird nciht sein, denk mal nach jeden Minute wenn nicht Sekunde wird ein Pferd getötet, geschlachtete erschossen oder sonst was. Fordere nciht die Natur raus, das Ratte ich dir mal." sagte ich traurig und schluchzte leise. Wie sehr ich doch meine Familie vermisste!

Bello

Ich musste der nackten Tatsache in die Augen blicken. "Du ast ja recht...!", murmelte ich.
"Aber, schön wärs!", sagte ich, und lächelte Flying Beauty an. Naja, eugentlich war mir nicht zum lächeln, aber, was solls.

(Midnight Rose)
Keiner beachtete mich und ich hatte auch nicht gerade Lust dazu, von jemandem vollgeschwafelt zu werden. Ich war froh, dass niemand kam, weder Pferd und Mensch, der meine Aufmerksamkeit erforderte. Alles, was damit zu tun hatte war mit Schmerzen verbunden und auf die konnte ich gut und gerne verzichten. Ich schnaubte leise und knabberte an einem Heuhalm. Ich wollte nach draußen udn über die Wiesen fetzen, so wie cih es früher immer getan hatte, aber es war schon ewig her, dass ich das letzte Mal wirklcih auf einer Wiese gestanden hatte. ch dachte oft daran, träumte davon, aber diese Träume wurden nicht realität. Ich wünschte mir manchmal, ich wäre eines dieser Pferde, von denen meine Mutter mir erzählt hatte, dass sie das ganze Jahr über nur auf der Wiese lebten und nie einen Menschen zu Gesicht bekamen. Ich wünschte es mir, aber es würde niemals so sein.

(Ginger)
Der Traum vom Anwesen der Gordons verblasste, egal wie sehr ich versuchte, Mr. Gordons Lachfältchen oder Joeys lustiges Lachen im Gedächtnis zu behalten. Sogar der Huftrtommel von Merryleggs wurde schwächer. Ich spürte, wie etwas nasses über mein Gesicht tropfte, ich hatte gar nicht bemerkt, wie meine Tränen gekommen waren. Einen Moment schloss ich die Augen, ich wollte nicht hier die Fassung verlieren udn vor diesen Grausamen Menschen Schwäche zeigen. Nein, diese Blöse würde ich mir nicht geben. Ich drehte mcih um, drückte mein Auge an die Gitterstäbe, die zu Black Beautys Box zeigten. Lange sagte ich nichts und schaute ihn nur dann. Dann sagte ich leise: "Ich will nach Hause."

(Midnight Rose/Abschiedspost)
Ich wartete darauf udn wusste nicht einmal worauf. Mein Magen zog sich unwillkürlich zusammen, als ein paar Zweibeiner heftig gestikulierend auf meine Box zugelaufen kamen. Einer hatte mein Halfter in der Hand. Die Tür wurde geöffnet, das Halfter über meinen Kopf gezogen udn ich stand vollständig erstarrt da. Was sollte ich auch sonst machen? Ich ließ es zu, dass sie mich nach draußen führten, ein bisschen hierhin, ein bisschen dorthin und ich zuckte auch dann noch nicht mit der Wimper, als sie mich in einen Hänger bugsierten. Seltsamerweise war mir bewusst, dass ich diesen Ort heute zum letzten mal sehen würde. Ich war nicht traurig deswegen. GEnau genommen hatte ich das Gefühl in meinem Bauch wurde ein warmes feuer brennen, so warm und freudig war mir mit einem mal zumute. Ich kam endlich von hier weg! Vielleicht sah ich sogar irgendwann einmal eine wiese, vielleicht waren menie neuen Menschen freundlich und nett zu mir. Vielleicht hatte ich ja einmal in meinem Leben glück.
Als der hänger davonfuhr schaute ich nicht mehr zurück.

Beauty

ICh drückte meine Nase durch die Gitterstbe andie von Ginger. "ICh auch", flüsteret dich zurück. Ich dehnte mich nach den Shönen Stellen, nahder Gesälschaft von Marrylegs. Nach unseren Alten Kutscher und nach Joe Green, auch wenn dieser mich einmla fast ümgebracht hatte. ICh wollte nicht hier sein.

(Ginger)
Wenigstens einer, der Verstand, wie es mir ging. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als nach Hause zurückkehren zu können. Auf die weiten Wiesen, zu Merryleggs, zu Joey, zur Familie Gordon. Dorthin zurück, wo man von den Menschen Liebe bekommen ahtte. Dort, wo man mehr als nur Mittel zum Zweck war. Wir hatten so viel erlebt, wären sogar bei einem Stallbrand fast ums Leben gekommen, aber seit Mrs. Gordon krank geworden war war es stetig bergab gegangen. Wir wurden Verkauft, Merryleggs kam weg von uns. Das liebe kleine lustige Pony Merryleggs, das immer der Segen der Familie war wurde verkauft. Dann leerte sich der Stall allmählich udn am Ende waren nur noch Black Beauty und ich übrig geblieben. Wir blieben beisammen, aber der Stall war scheußlich. Die Familie war noch schlimmer. Ich wollte schon damals nach Hause, weil ich gedacht hatte, es wäre die Hölle. Wie sehr ich mich getäuscht hatte sollte ich erst später feststellen, denn die Hölle war Hier. Eine einzelne Träne rann mir durch das Fell, versank zwischen den braunen Haaren. Ich wollte nach Hause. Einfach nach Hause. Ich hatte mir noch nie etwas so sehr gewünscht und noch nie war ein Wunsch mir so weit weg erschienen. Ich bemerkte nicht, wie meine Beine nachgaben und ich ins Stroh sank. Ich wollte nach Hause also ging ich nach hause. Wenigstens im Schlaf konnte ich dorthin zurückkehrten, wo ich glücklich gewesen war.

Beauty
ICh schlief ein, kaum hatte Ginger sich hingelegt. Doch ich schlif mit der Nase am Gitter zu Gingers
Box.
Ich roch rauch, beisenden Eauch. Ich war wider in dem Brennenden Stall. ICh wusre raus geführt, soch ich wollte nicht. Mir wurden die agen verbunden, also musste ich gehen, den ich sah nichts. ich hatte panische angst und dan war ich dendlich drUSEN UND Joe gab mich einem bulligen man und rannte zurück um Ginger zu holen, soch sie kamen ncht. Ich wusrde lngsam immer unruhiger und dan whiererte ich nach meine Ginger.

Flying Beauty
Ich versuchte zu lächeln aber ich konnte nicht, warum sollt eich den auch? Es gab nur wenige dinge die es wert waren zu lächeln und diese Dinge wird man sowieso irgendwann verlieren. Man sollte die wahrheit erkennen, so schwer es auch einem Fällt, immer und überall kann man nie für immer glücklich bleiben! Nie! Das ist das schwerste was mir zu akzeptieren fällt. ich träume gern irgendwann für immer Glücklich zu sein doch das kann nicht mal möglich sein.

Bello

Ich wollte gerade antworten, als meine Besitzerin hereingestampft kam. Na toll... dachte ich. Sie riss die Tür auf, und schaute mir mit einem Hasserfülltem Blick in die Augen. Ich hasste sie, und sie hasste mich, dass wusste ich. Sie woltle mich töten, mich umbringen, dass sie ein besseres Pferd bekommen würde, sie schlug mir ins Gesicht. Solangsam wollte ich mir das nciht mehr gefallen lassen! Ich stieg, schlug mit meinen Beinen gegen sie, bis sie um fiel. Fast, fast wäre ich auf sie draufgestanden, doch, dann redete ich mir ins Gewissen. Ich war nicht so wie sie. Nein. Sie rannte raus, und vergaß die Box zuzumachen...

Flying Beauty
"Renn!" sagte ich leise zu Bello da seine Box offen war! Er konnte nun weg rennen! Frei sein! "Bello, renn weg, sei frei!!" sagte ich noch mal und versuchte zu ihm zu schauen was aber nicht leicht war wenn man so angebunden war wie ich. Ich schüttelte kurz den Kopf aber ich konnte meine Kopf kaum bewege da ich zu fest und zu kurz angebunden war.