Reitstall "Paradiesli"

(Midnight Rose)
Der Tag war noch nicht halb vorüber und ich fühlte mich schon so ausgelaugt, als wäre ich den ganzen Tag gerannt. SO langsam wie möglich kaute ich auf den Resten des Apfels herum und versuchte, den Geschmack so lange wie möglich auf der Zunge zu behalten. Die meisten Pferde waren um diese Tageszeit nicht im Stall, aber ich sehnte mich auch nicht nach Gesellschaft, hier im Stall brachte es einem sowieso nichts. Wenn man jedoch das Glück hatte, auf die Koppel zu dürfen lag die Sache etwas anders. Der Apfel war bedauerlicherweise aufgegessen und ich dachte sehnsüchtig an das runde, rote Obst zurück. Auf etwas anderes war mir der Hunger vergangen und so stand ich einfahc nur dösend da und sehnte mich weg von hier. Während ich meinen Gedanken freien lauf ließ wanderten sie zurück zu meinem letzten Turnier vor einiger Zeit. Ich konnte mich noch gut daran erinnern und auch wenn ich nicht all zu oft daran dachte würde ich diesen Tag nie vergessen. Ich hatte niemals gedacht, dass ich meine Mutter jemals wieder sehen würde, nachdme ich hierher gekommen war, aber sie war da gewesen, hatte ebenfalls diese Schwarzen Dinger an den Hufen gehabt und so schmerzverzerrt dreingesehen, dass mir selbst beim Zusehen schlecht geworden war. Und dann war sie gestolpert. Nur einmal, einen falschen schritt. Das Geräusch wie ihre Knochen knackten würde ichniemals mehr vergessen.

Tonie

Ich kam zurück, obwohl ich eigentlich gar nicht weg gewesen war. Der Reiter war draußen stehen geblieben und hatte nichts gemacht. Ich hatte Fleißig Frischluft eingeatmet und die Ruhe genossen. Nicht mehr und nicht weniger. Als in zurück in die Stallungen kam stand ein Pferd (Midnight Rose) ziemlich gangweilt da. Der Reiter schien meine Gedanken und vielleicht auch die Gedanken des anderen Pferdes zu lesen, denn er stellte mich nicht in meine eigene Box sondern Band mich an einen Pfahl direkt vor der Box des anderen Pferdes. Als er davonging drehte ich den Kopf. "Na, auch nicht wirklich Ausgang gehabt?" fragte ich und schloss kurz die Augen, bevor ich wieder aufblickte.

(Midnight Rose)
Ich schaute auf, als ein anderes Pferd, nach gründlicher Überlegung kam ich darauf, dass es Tonie sein musste mich ansprach. Ich verdrehte die Augen. "Wenn du damit Koppel meist dann lautet meine Antwort nein, wenn du aus dem Stall heraus meinst, dann hätte man mir das heute durchaus ersparen können." Ironisch hob ich den Kopf und schaute die Stute an. "Und du?" Immerhin lenkte ich mich durch reden von meinen Beinen ab und verdrängte, den Gedanken an den Schmerz effektiv.

Tonie

Ich schnaubte verächtlich. "Ih wurde gerade mal vor die Ställe gebracht, dann verlor der Reiter die Lust an mir und dann Band er mich hier an." Mein Kopf hob sich und ich blickte die andre Stute an. Vielleicht wirkte ich ja freundlich. Nach Themen suchend drehte ich mich leicht hin und her. Dann fiel mir etwas ein. "Weißt du wer da neben mir in die Box gekommen ist? Ich habe bis jetzt nur ihren Namen gemerkt. Sie heißt Nighthawk." Innerlich hoffte ich das Sie nett war. " Und weißt du wo sie Nurejev hingebracht haben? Ich habe ihn schon länger nicht mehr gesehen." Verstöhrt schüttelte ich den Kopf und richtete meine Aufmerksamkeit auf Midnight.

(Midnight Rose)
"Keine Ahnung", antwortete ich. Ich hatte nicht mal mitbekommen, dass ein neues Pferd hier war, aber ich war den Morgen über ja nicht hier gewesen. "Ich nehm mal an Nurejev ist auf einem Turnier, die Boxen von Moonlight und Nighthawk sind ja acuh leer und dass sie einen Ausritt unternehmen wagte ich ernsthaft zu bezweifeln."

Icherwachte in einem schwarzen raum. Für einen Moment bekamm ich Panik bevor ich erkannte das ich in meinem Pferdehänger auf dem Weg zu meinem neuen Stall war.ich hoffe die Pferde dort sind nett. ich habe ein bisschen Angst vor ihnen ich meine sie sin d ja alle schon dort gewesen und ich komme erst.Der Wagen hielt an. ich hörte wie ihre besitzerin sara Witner gerande aus dem Wagen stieg. Das Mädchen war sehr reich. Die Rampe wurde runtergefahren und ich trat raus. das plötzliche grell blendete mich doch dann war alles wieder gut und ich konnte sehen das ich auf einen großen Stall zu ging. meine besitzerin führte mich an zahlreichen Boxen vorbei bis zu einer leeren in der Mitte des Stalles wo sie die Boxtüre aufmachte und mich reinführte. ich komme nacher wieder und nim dir deine bandagen ab ok sprach sara. und dann drehte sie sich um und verließ den Stall. ich wiherte ihr nochmal nach bevor ich anfing heu zu essen. es war sehr lecker und ich genoss es.

(Bitte in der Ich-Perspektive schreiben, Nightsea! Und nicht fett schreiben wenn man was sagt sondern in "" )

Bello

Ich schaute hoch. Ein neues Pferd betrat den Stall. "Renn, renn! Renn weg, solange du noch kannst!", rief ich ihr mit kaum noch Kräften zu.
Ich schaute zu meiner Boxennachbarin rüber.

Artax
Bei Bellos Ruf schreckteich aus meinem Gemüdlichen Hlabschlaf. ICh schüttelte den Kopf, dann schaute ich wütend zu Bello rüber. "Man, Bello, ich hab geschlafen!", sagte ich und schnabte. Meine Beine Fühlten sich geschwollen und Steif an. Diese Verdammte Box war einfacu zu klein Für mich mit meinen Knappen zwei Metern(der is in echt auch so groß). ICh schüttelte mich noch mal. Meine Stoppelmähne half nichts gegen Fligen, die sich an meinem Halz neiderliesen, aer ich schüttelte trotzdem aus reiner angewohnheit noch den Kopf.

Ich hörte auf zu fressen und sah nach oben. Ein hengst er hieß an seiner Boxtüre las ich den namen Bello. "Hallo Bello wieso soll ich weglaufen ?" Fragte ich den Hengst während ich die letzten Strohalme fras. "ich mag meine besitzerin sehr gerne. Also wieso sollte ich den weglaufen . Mir gefällt es hier wirklich gefällt es euch hier nicht?"fragte ich weiter an Bello. Ich sah hoch als meine besitzerin den Stall betrat und mir eine karotte zusteckte. Dann öffnete sie die Boxtüre und nahm mir meine bandaschen ab. ich pustete ihr ins gesicht.Dann trank ich aus meinem Wassereimer. Und sah wieder zu den anderen hoch. Sara drehte sich um und ging wieder aus dem Stall doch dann sagte sie noch. "Ich gehe nachher mit dir reiten ok bis nachher ". ich sah ihr nach dann wurde mir bewusst das ich mich noch nicht vorgestellt habe. "Tut mir leid wo bleiben bloß meine manieren ich heiße Nightsea ihr könnt mich aber auch night nennen. ich bin ein Spring und rennpferd."

Bello

Ich schaute die Stute erschrocken an. Was für ein Glück sie hatte, einen der seltenen LIEBEN Menschen zu haben. "Ob es mir hier gefällt? Nein, nie im leben! Wir werden hier gequält, fast zu Tode geschlagen!", sagte ich und zeigte mit dem Kopf auf Esperanza die immernoch zitternd da stand. Sie sah nciht gut aus, nein. Die Esperanza, die immer versuchet das gute in Dingen zu sehen.
"Night.... das ist der schlimmsste Ort der welt!"

Ich sah Bello an. "hmm.. Wenn ihr es hier so schlecht findet , naja na dann" Ich verstummte als meine Reiterin zu mir kam. Sie holte mich aus der Box und band mich an einem ring an. Wo sie mein Putzzeug holte und mich putzte. "warum behandeln eure reiter so schlecht " fragte ich bello. Dann holte meine reiterin ihren Rennsattel und legte ihn vorsichtig auf meinen Rücken. Ich sah ihr in die Augen und pustete sie an. Sie lachte auf. Sie nahm mich an den Zügeln und führte mich zur Renn bahn . "tschüss bello " rif ich dem hengst noch nach bevor ich ging.
weiter rennbahn paradiesl

->Reitgelände
(Moonlight)
Bis wir beim Stall angekommen waren hatte ich wieder volles Gefühl in allen Gliedern. Trotzdem schmerzte vor allem mein Bein so sehr wie noch nie zuvor. Ich biss die Zähne zusammen, versuchte nicht irgendwelche Schmerzensschreie von mir zu geben, als ich aus dem Transporter gezerrt und in die Box gesperrt wurde. Wütende Stimmen wurden vor der Boxentür mal lauter, dann wieder leiser, ich hatte das Gefühl, die Welt würde in einem Nebel weißen Lichts untergehen, aber ich hatte nicht das Glück, zu sterben. Immer wieder hörte ich worte wie "Schlachter...nicht mehr reiten...neues PFerd..." aber sie sagten mir nicht das Geringste. Dann verschwand auf einmal der Mensch vor meiner Box und ich ließ erschöpft den Kopf sinken und schloss die augen. Ein Bein entlastend stand ich da, versuchte zu schlafen und so dem Schmerz zu entfliehen, aber ich war gefangen in der Helligkeit.

Tonie

Ich nickte Midnight zu. Höchstwahrscheinlich hatte sie recht. Doch die Lust mich zu Unterhalten war mir vergangen. Nicht dass Midnight etwas dafür gekonnt hätte, aber... Ich wollte einfach nicht mehr, also beschäftigte ich mich damit zu versuchen, einen Apfel auf einem etwas entfernten Tischchen zu erreichen. Ich reckte meinen Hals und erreichte schliesslich den Apfel. Glücklich jauchzte ich. Schnell ass ich ihn, bevor mich ein Reiter sehen konnte. Es schmeckte wirklich bewundernswert. Als ich auf meine Box sah und dann auch auf die nebenann wurde ich etwas traurig. Was zum Teufel hatte ich falsch gemacht das ich mein Leben in dieser muffigen Box verbringen musste? Ich war gespannt auf Nighthawk. Und ich hoffte dass Nurejev bald zurück käme. Ich kannte ihn schon ewig... wahrscheinlich am längsten. Aber irgenbdwie sind wir nicht wirklich warm geworden. Egal- ich hatte immer das Gefühl er hätte mit sich selber genug. Ich schüttelte den Kopf und wartete. Hoffentlich bringen die mich bald in die Box..

Flying Beauty
Meine Reiterin kam plötzlich und ich erschrak. ich hatte gehofft heute würde sie nicht kommen! Sie sattelte mich grob und band mich vor meiner Box an. ich war sauer und wollte nicht mehr mir alles gefallen lassen! Als versuchte ich mehr mal sie zu schnappen. Darauf bekam ich nur immer ein heftigen schlag mit der Gerte auf die Nase. Ein mann kam und sie diskutierte mit ihm. Immer wieder flog mein Name runter und meine Rasse. Ein paar mal schrie sie wütend und trat mich dabei mir dem bein.

Black Beauty
ICh hon meinen Kopf. Mne Lange mähne fiel über meinen Hals. Seidig war sie. Ich schüttelte den Kopf. Mein Besitzer kam den Stal herrunter, das Kuschgeschirr und den Putzkasen dabei. Es hies warscheinlich wieder an die Arbit gehen. Brav, wie ich war, lies ih cmich putzen. Mein Besiter putze mich immer. Auch wenn er mich sonst nicht gut behandelte. ich musste immer arbeten. JEden tag. Und der Aussatzzügl war zusätzlich ein schmertz. Trotzdem leis ich ir draf da Geschir anlgen. Den Aufsatzzügl machte er acu drann, zurrte ihn aber nich nichtz zu, sindern lies ihn locker runterhengen. ICh kaute auf den Kandarre rum. Was solte den Das etzt?

(Ginger)
Ich sah, wie Black Beauty aus der Box geholt wurde und hob den Kopf, es dauerte nicht lange und ein zweiter wuselnder Mensch schob sich in mein Blickfeld, schob mir unsanft das Halfter über die Ohren und zerrte mich mit dem selben Feingefühl vor die Tür, wo er mich anband und mir hastig mit dem Striegel durch das Fell fuhr, um die wenigen Dreckklumpen zu lösen. Ich scnaubte resigniert und ließ den Kopf sinken. Weite Wiesen zogen sich durch das Land, der Geruch nach frischem Gras war überwältigend und wir galoppierten wild und frei, bis das Pfeifen eines, meines Menschen mich zurückrief. Freudig trabte ich zu ihm, wieherte udn streckte ihm meine Nase hin, damit ich den Apfel aus seiner Hand fressen konnte. Das war vergangenheit. Die Realität war hier, neben Black Beauty, angeschrirrt, einen Harten Ruck im Maul und einen Schwere Kutsche hinter mir.

Black Beauty
ICh wurde neben meiner Ginger angespannt. ICh schütelte den Kopf, dann war die freiheit auch schon vorbei. Unser besitzer schnallte bei mit den Aussatzzügl ein. Men Kpf wurde nach oben gezogen, trotzem hilt ich ihn noch in der seknrechte. Zumindest fast. Die kandarre schnitt mit in die Mundwinken. Und meine Halsmusken, nh verspand von gestern fingen schn bald an zu schmertteb. Dann ging unser bestzer an die andere Seite und schnallte die Aussiatzzügel ah bei Ginger an. Es sollt schick aussehen, wenn wir die Köpfte so hoch trugen, dh es war unnormal.

(Ginger)
Ich sah, wie der Mensch Black Beauty die Zügel an den Hals schnallte und schüttelte automatisch den Kopf. Ich hasste das Gefühl abgrundtief, wenn mein Hals auf diese Art nach oben gezogen wurde. Es war ein scheußliches Gefühl. Ich schnaubte laut, legte die Ohren an, leistete aber sonst keinen Widerstand, als die Zügel eingehakt wurden. Idioten, dachte ich und biss die zähne zusammen, als es mir im Maul zog, wenn ich versuchte, den Kopf nach unten zu ziehen.
Eine Peitsche knallte auf meine Flanken und ich zuckte kaum merklich zusammen. Alles war grün, die Luft roch förmlich nach Frühling. Ich streckte mich und machte meinen Hals lang, trabte fröhlich schnaubend und zog guter Laune die leichte Kutsche hinter mir her. Ich genoss es, hier zu sein und zu laufen, genoss es, weil ich wusste, dass mein Mensch zufrieden war und ich glücklich war. Der Mensch schrie etwas, dass sich wie "Hüüüüüüüüüü!", anhörte und ohne darauf zu achten lief ich los. Ich war wieder in der Grauen Realität.
->Stadt (?)

(Midnight Rose)
Tonie schien der Sinn nach Konversation vergangen zu sein und auch ich hatte nicht wirklcih Lust, mich zu unterhalten. Ich wollte raus hier, weg von diesem Ort, einfach über eine Wiese rennen, ohne andauernd Zaun bis über die ohren zu haben. Ich missachtete die Tatsache, dass ich momentan nciht in der Verfassung war, überhaupt zu rennen und gab mich der Illusion hin, ich wäre auf einer weiten Wiese, ohne Zaun und ohne Menschen, mit vielen anderen Pferden, keiner hatte schmerzen, musste Hunger leiden oder war sonst wie unzufrieden. Traurig senkte ich den Kopf. Diese Vision würde niemals eintreten.

Black Beauty
ICh leif los, als der Kutscher uns mit der Peitsche Schlug. Im gleichschritt leif ich neben Ginger her. Wir waren das Perfecte Paar, wenn man und lies. Doch mit Aufsahtzügeln und Kandare hätte ich am leibsten einfach nur ausgeschlagen, doch mich machte nichst. Wir waren richtung stat unterwegs. Noch beor wir richtig warm waren, lies uns der Kutscher antraben.
--->Stadt(jup)

(Moonlight)
Eine Weile war es weitestgehend still, ich hatte meine Ruhe und konnte schlafen. Im Schlaf spürte ich meine Schmerzen nicht, jedenfalls normalerweise. Diesmal durchlebte ich die letzten Stunden wieder und wieder, und immer wieder hörte ich es knacken. Ein furchtbares scheußliches Geräusch. Ich wusste, dass es meinen Tod bedeutete.
Stimmen kratzten am Rande meines Bewusstseins und rüttelten mich wach. Wenn ich glaubte, im Schlaf schmerzen gespürt zu haben wurde ich jetzt eines besseren Belehrt. Ich wurde aufgescheucht, zuckte zusammen, biss mir auf die Lippen, um nicht zu schreien. Jemand hatte mir ein altes Halfter aufgezogen und ich wurde in den Hänger getrieben. Humpelnd strampelte ich hinein, so gut es eben ging. Ich hatte schon von dem Ort gehört, an den ich mit Sicherheit gebracht wurde. DerOrt, von dem niemals wieder jemand zurückkam. Alle Pferde, die dahin gekommen waren hatten schreckliche Angst davor gehabt, es hieß es wäre ein grausamer Tod, dort sterben zu müssen und mein Magen ballte sich automatisch zusammen. Ich war kurz davor, wirklich in Panik auszubrechen, aber ein Gedanke hielt mich davon ab. Ich hatte kein Langes Leben gehabt und bei weitem kein Glückliches. Es war wahr, ich wollte nicht gehen, nicht ohne überhaupt ansatzweise so etwas wie ein Leben gehabt zu haben. Was wollte ich schon? Ich brauchte nicht einmal die Liebe eines Menschen, lediglich ein Leben ohne schmerzen. Das hatte mir niemand geben können und was sollte ich jetzt auch noch tun? Nichts. Es gab nichts mehr zu tun und genau das war es, was mich so ruhig werden ließ. Egal wie schmerzhaft diese Art von Tod auch war, danach war es vorbei. Ich würde niemals mehr schmerzen haben. Dieser Gedanke war es, der mich vor dem Wahnsinn rettete und ich schloss beruhigt die augen. Es war bald vorbei.
->Stadt

Thunder
Thunder
ich schlug gegen die türe des lasters. Dann öffnete sich die klappe.ich sprang rasu und schlug sofort aus. ich stieg und stoeg wieder und wieder. DER Mensch packte mich am führstrick und zerte mich aus dem Pferde laster. Hinter mir spürte ich das warme fell von meiner gefährtin Light.ich riss mich los und lief in den stall wo ich ausschlug wie ein wilder. mein mensch schlug mich mit der peitsche undich sprang in die box wo ich versuchte den menschen zu beissen.

Nightsea
Ich kamm in den Stall. Ich sah ein pferd ein schwarzes und ein weißes . beide sehr schön. Ich trabte neben den Hengst und berrührte ihn um ihn zu berreugen.dann trabte ich in meine box und sara schloss die boxtüre. ich frass genüsslich das leckere stroh und versank in den gedanken an das tunier morgen. "Morgen bin ich am tunierer" Wiherte ich den anderemn fröhlich zu.
Standt

Nurejev
Ich wurde in meine Box gestellt, niklas sattelte mich ab und strich mir kurz mit dem Striegel übers Fell. Ich schaute zu Nighthawk, die ruhig in der Boxe stand. ICh lächelte ihr zu. "Ich habe gewonnen", jubelte ich leise. Nach einem Turnier freute ich mich immer über den Sieg. Klar, es war nicht wirklich ein Sieg. Es war immer ein Verlust. ICh schaute zu Moonlights Box. Sie stand Leer. Kurz schnappte ich nach Lift. ICh wusste, dass Moonlight auch am turnier gewesen war. War es der RAppe gewesen, der verunfallt war? Ich schloss die Augen und lauschte dem zufriedenen Wiehern eines neuen Pferde. Dem wütenden Schnauben eines zweiten neuen Pferdes. Und dann hörte ich leise ein Lied aus dem Radio, das im Stall montiert war. Die Musik drang aus dem Reiterstübchen. Ich kannte dieses Lied nicht. Doch ich konnte verstehen, was gesungen wurde. Es bedrückte mich, ich fühlte mich plötzlich schuldig.

The Winner takes it all
The loser standing small
Beside the victory
Thats her destiny

Ich schaute nur kurz zu Nighhawk. Sie hatte die AUgen geschlossen und ihr Kopf hängte herab. Ich spürte, dass sie das selbe dachte wie ich. Dann riss sie die Augen auf. Ich sah, wie Jess durch den Stall ging, vor ihrer Box anhielt. Sie schien zu zweifeln, an dem was sie tat. Und dann erst sah ich die Büchse, die sie in der Hand hielt. Sie kam mir bekannt vor. Zu bekannt. Ich trat zurück. "NEin!", wieherte ich leise. Nighhawk sollte glücklich sein, und glücklich bleiben... Ich riss den Kopf in die Höhe. Erneut ertönte die Melodie aus dem Stübchen und liess mich schaudern.

The Winner takes it all
The loser has to fall
It's simple an it's plain
Why should I complain?

Nein. Nighthawk beklagte sich wirklich nicht. ICh schluckte erneut, als die Box zugeknallt wurde und ich in Nighthawks Augen sah. Sie waren geweitet, panisch. Und doch wehrte sie sich nicht. Sie hatte verloren, und nun war das ihre Konsequenz. Sie hatte immer gesagt, Jess seie nett. Doch... Niklas war es nicht. Und Niklas und JEss... Sie gehörten zusammen. Niklas. Er war schuld. Schuld an allem. Ich schaute an mir herab. Ich. Der Gewinner. Und Moonlight, und Nighthawk? Sie waren die Verlierer. Das Lied ging zu Ende. Ich lauschte einen letzten Satz, dann liess ich die Ohren hängen.

But you see
The winner takes it all.

Thunder
ich sah die Stute an die mich plätzlich berreuhgt hatte doch dann klatschte mit mein reiter die peitsch auf die Kruppe. ich wieherte panisch sprang nach vorne und rutschte auf eine nassen pfütze die von einem wasserschlauch war aus. ich stolperte und fiel zu Boden. ich wiherte erschroken als ich in eine boxtüre fiel und sie mit niederis.ich riss die boxtüre von Nurejev mit. ich blieb am Boden liegen weil sich meine hinternbeine undter eine boxtüre verklemmt haben. Ich riss die augen auf und wieherte schmerzerfüllt. Dann sakn mein Kopf zu Boden und ich schnaupte und versuchte mich zu befreien doch vergeblich. dann rutschte ich plötzlich unter Nurejevs körper wenn er jetzt steigen würde und mit den hufen wieder runtergehen würde were alles aus. ich schloss die augen und erwartete das schlimmste.
Light
Ich erschrak und sprang aus dem wagen und folgte thunder. Dann lief ich in eine leere box. plötzlich gerfor mir das Blut in den adern. Thunder lag unter einer boxtüre. ich wieherte angsterfüllt wegen meinen gefäherten. Oh nein dachte ich mir nur.

Abend

Nurejevs Royal Flash

Ich sprang erschrocken nach vorne. Knapp verfehlte ich den Kopf des neuen Hengstes. Ich hörte eine mir bekannte Stimme rufen. Niklas. Er kama aus der Sattelkammer gerannt. Panisch setzte ich über den Körper des zierlichen Arabers hinweg und trat über die vorigen Splitter meiner zerschlagenen Boxentüre. Ich schrie auf, als ein Holzstück sich in meine Hufe rammte. Ich sprang nochmals vor. Ich wollte nach draussen. Weg! Doch Niklas packte mich am Halfter. Es war seltsam. Er war ganz ruhig. "Nuri, Ho! Komm, los!", Nuri, so hatte er mich noch nie genannt. Ich wusste, dass ich ihm niemals vertrauen kontne. Doch er nahm mich einfahc am Halfter und ich wurde aus dem Stall gezogen. Ich schaute traurig zu dem schwarzen HEngst. "Es tut mir so Leid!", wisperte ich ihm zu. Ich hörte wie Nighhawk leise wieherte, dann schaute ich nach vorne. Ich sah eine Weise, wudnerschönes grünes Gras. Konnte es sein, dass ich hier hin kam, zumindest vorübergehend? "Ist schon okas, Nuri, alles okay", machte Niklas beruhigend und stellte mich vor den Zaun. Meine BEne zitterten, ich lahmte vorne wegen dem Holzsplitter. "ICh ruf den Tierarzt!", hörte ich JEss im Stall. Sie hatte es auf den schwarzen HEngst bezogen, aber indirekt auch auf mich.
-->Weiden