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Reithalle "Paradiesli"
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Reithalle "Paradiesli"
Der Reitstall "Paradiesli" führt ständig Turniere durch. Hierfür benötigt der Reitstall eine der grössten Reithallen überhaupt. Sie sieht gepflegt und schön aus, immer. Nicht nur Turniere werden hier abgehalten, auch das Training findet hier statt. Die Methoden, die beim trainieren jedoch gebraucht werden, sind mehr als fragwürdig...
http://www.boblangrish.com/galleriesimage.php?id=13417
Hier wird alles geschrieben, was in der Reithalle stattfindet...
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Kobra (Rattlesnake)- Anzahl der Beiträge : 1950
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Re: Reithalle "Paradiesli"
Nurejev's Royal Flash
Springtraining. Und es war kein Ende in Sicht. ICh war ein Military-Pferd, aber nachdem ich letztes Turnier nicht gewonnen hatte, sagte man mir, dass ich nicht genug gut springen könnte. Erneut jagte mein Reiter mich auf ein überhohes Hindernis zu. Ich sah nicht, was drüben war -und doch sprang ich. Ich sprang einfach. Es hatte keinen Sinn, es nicht zu tun. ich konnte kein Pferd mehr sein. Kein Pferd würde über diesen Sprung gehen. Denn er war zu hoch. Man konnte drum rum. Er war nicht einladend gebaut, Und man sah nicht, was dahinter lauerte. Und doch sprang ich. ich hob ab, meine Sprunggelenke tankten Kraft und liessen mich durch die Lüfte schweben. ja, einen kurzen Moment war es ein gutes Gefühl. Es war wie fliegen. und fliegen war Freiheit. Doch diese Freiheit wurde mir beraubt, als ein Ruck in meinem Maul kam und dann ein Knall gegen meine Vorderen Fussgelenke. Ich riss den Kopf hoch, aus Panik und Angst. Wieso wurde ich wieder geschlagen? ich riss erneut den Kopf hoch, meine Augen weiteten sich. Doch mit eiserner Hand wurde ich daran gehindert, zu sehen, was mich gerade geschlagen hatte. Ich musste den Sprung zu ende führen. und noch immer waren die Zügel hart, mein kopf viel zu weit an meinen Hals gedrückt. Wie um Himmels Willen sollte ich so Landen können? WIE? Meine Hufe prallten gegen den Boden, Staub wirbelte auf. Ich riss den Kopf hoch, doch die Zügel waren mir im Weg, panisch weiteten sich meine Augen. ich würde es niemals schaffen, zu landen! Meine Hinterbeine rutschten vor, und taumelnd kam ich zum Stand. Mein Hals war noch immer eingerollt, klebte an meiner Brust. Ängstlich schaute ich mich um. Ich war einwandfrei gesprungen, hatte eine perfekte Landung gemacht für die umstände. Einen super Absprung. und doch war ich geschlagen worden. Ich bekam kein Leckerei für die Tolle Landung, die ich getan hatte, die eigentlich völlig unmöglich war. Nein. Ich bekam einen harten Schlag gegen die Schulter, Sporenstiche in den Flanken. Panisch begann ich zu galoppieren. Es war anstrengend und zermürbend, mit eingerolltem Hals zu galoppieren. Doch ich tat es. Es war zwecklos. nahm das kein Ende?
Springtraining. Und es war kein Ende in Sicht. ICh war ein Military-Pferd, aber nachdem ich letztes Turnier nicht gewonnen hatte, sagte man mir, dass ich nicht genug gut springen könnte. Erneut jagte mein Reiter mich auf ein überhohes Hindernis zu. Ich sah nicht, was drüben war -und doch sprang ich. Ich sprang einfach. Es hatte keinen Sinn, es nicht zu tun. ich konnte kein Pferd mehr sein. Kein Pferd würde über diesen Sprung gehen. Denn er war zu hoch. Man konnte drum rum. Er war nicht einladend gebaut, Und man sah nicht, was dahinter lauerte. Und doch sprang ich. ich hob ab, meine Sprunggelenke tankten Kraft und liessen mich durch die Lüfte schweben. ja, einen kurzen Moment war es ein gutes Gefühl. Es war wie fliegen. und fliegen war Freiheit. Doch diese Freiheit wurde mir beraubt, als ein Ruck in meinem Maul kam und dann ein Knall gegen meine Vorderen Fussgelenke. Ich riss den Kopf hoch, aus Panik und Angst. Wieso wurde ich wieder geschlagen? ich riss erneut den Kopf hoch, meine Augen weiteten sich. Doch mit eiserner Hand wurde ich daran gehindert, zu sehen, was mich gerade geschlagen hatte. Ich musste den Sprung zu ende führen. und noch immer waren die Zügel hart, mein kopf viel zu weit an meinen Hals gedrückt. Wie um Himmels Willen sollte ich so Landen können? WIE? Meine Hufe prallten gegen den Boden, Staub wirbelte auf. Ich riss den Kopf hoch, doch die Zügel waren mir im Weg, panisch weiteten sich meine Augen. ich würde es niemals schaffen, zu landen! Meine Hinterbeine rutschten vor, und taumelnd kam ich zum Stand. Mein Hals war noch immer eingerollt, klebte an meiner Brust. Ängstlich schaute ich mich um. Ich war einwandfrei gesprungen, hatte eine perfekte Landung gemacht für die umstände. Einen super Absprung. und doch war ich geschlagen worden. Ich bekam kein Leckerei für die Tolle Landung, die ich getan hatte, die eigentlich völlig unmöglich war. Nein. Ich bekam einen harten Schlag gegen die Schulter, Sporenstiche in den Flanken. Panisch begann ich zu galoppieren. Es war anstrengend und zermürbend, mit eingerolltem Hals zu galoppieren. Doch ich tat es. Es war zwecklos. nahm das kein Ende?
Kobra (Rattlesnake)- Anzahl der Beiträge : 1950
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Re: Reithalle "Paradiesli"
Miss kiss kiss bang: Rossig
Ich galoppierte an. Meine Reiterin ließ mich über eine recht hohe Hürde springen. Ich sprang. Ich dachte den Sprung richtig eingeschätzt zu haben doch ich war im unrecht: Meine Beine stießen gegen eine Stange und es rashelte böse. Es tat weh. Tränene stießen mir hoch. Mühsam hielt ich einen schrei zurück. Wieder galloppierte ich auf ein Hinderniss zu. Das selbe spiel. Hus dass ich dieses mal abknickte. Ein schlag auf die Schulter richtete mich wieder auf. Ich sag nicht an meine Beine runter. Ich wusste wie sie mittlererile aussahen: Blutig. Zur tarnung hatte Claudia immer bandagen um meine Beine gemacht. Jeder schritt war die Hölle. Doch ich zwang mich weiter zu rennen. Plötzlich lies Claudia mich durchparieren und stieg ab. Dabei drückte sie die Zügel ihrer Schwester, Julia, in die hand. Nach kurzer zeit kam sie mit einer Crem wieder und schmierte meine Beine damit ein. Es brannte höllich. Dann stieg sie wieder auf. Ich lief wie auf Wackel-pudding. Nach kurzer zeit wurde es aber besser. Als ich über eine Hürde drübersetzte und sich das Spiel zum x-ten mal wiederholte gaben meine Knie nach.
Ich galoppierte an. Meine Reiterin ließ mich über eine recht hohe Hürde springen. Ich sprang. Ich dachte den Sprung richtig eingeschätzt zu haben doch ich war im unrecht: Meine Beine stießen gegen eine Stange und es rashelte böse. Es tat weh. Tränene stießen mir hoch. Mühsam hielt ich einen schrei zurück. Wieder galloppierte ich auf ein Hinderniss zu. Das selbe spiel. Hus dass ich dieses mal abknickte. Ein schlag auf die Schulter richtete mich wieder auf. Ich sag nicht an meine Beine runter. Ich wusste wie sie mittlererile aussahen: Blutig. Zur tarnung hatte Claudia immer bandagen um meine Beine gemacht. Jeder schritt war die Hölle. Doch ich zwang mich weiter zu rennen. Plötzlich lies Claudia mich durchparieren und stieg ab. Dabei drückte sie die Zügel ihrer Schwester, Julia, in die hand. Nach kurzer zeit kam sie mit einer Crem wieder und schmierte meine Beine damit ein. Es brannte höllich. Dann stieg sie wieder auf. Ich lief wie auf Wackel-pudding. Nach kurzer zeit wurde es aber besser. Als ich über eine Hürde drübersetzte und sich das Spiel zum x-ten mal wiederholte gaben meine Knie nach.
Re: Reithalle "Paradiesli"
American Superstar (--->Stall)
Wieder musste ich meinen Kopf so komich halten. Plötzlich schlug Julia mir mit den Sporen un meinen Bauch. Ich trabte an. Ein ich wollte es doch der Griff hinderte mich dran. Ich streckte meine Beine und lief soch durch dich ganze Bahn. "Nicht so anspannan!" mecherte Julia und schlug mich einmal mit der gerte. Ich ernspannte mich, oder versuchte es weinigstens.
Wieder musste ich meinen Kopf so komich halten. Plötzlich schlug Julia mir mit den Sporen un meinen Bauch. Ich trabte an. Ein ich wollte es doch der Griff hinderte mich dran. Ich streckte meine Beine und lief soch durch dich ganze Bahn. "Nicht so anspannan!" mecherte Julia und schlug mich einmal mit der gerte. Ich ernspannte mich, oder versuchte es weinigstens.
Re: Reithalle "Paradiesli"
Nurejev's Royal Flash
Niklas schnallte mir das Martingal enger. Dann hielt er mich fest, und, nicht er stieg auf, HEndrik schwang sich in meinen wunderschönen Markensattel. Sanft sass er ein, nuicht so wie Nikalös, der immer rein plumpste wie ein Mehlsack. Niklas war zweifelsfrei ein guter Reiter. Doch ihm fehte der Respekt vor dem Pferd. der Junge nahm die Zügel auf, und strich mir über den Hlas. Es tat gut, mal gelobt zu werden. "Hey, finger weg vom Hals!", fauchte Nikals schon, und ängstlich zog sein Sohn die Hand zurück. Er shcüttelte nur den Kopf, dann trieb er mich in den Schritt. Wir ritten eine Runde um die HAlle, dann rief Nikals auch schon. "NA los, angaloppieren!", hendrik schreckte hoch. "Niemals! Seine Muskelön sind noch nicht warm!", rief er ängstlich. Niklas hob den Kopf. "Los!", schrei er. "Tut mir LEid, grosser..."; sagte mein reiter an mich gerwendet. "Er ist immer so ein Tyrann...", dann drückte er mir ziemlich sanft die fersen in die Flanken., Als ich nicht sofort reagierte schrie Niklas: "OPack ihn!", ich schreckte hoch, deer Junge gab mir erneut die FErsen. Dann galoppierte ich los. Meine Muskeln waren verspannt. meine Vorderbeine shcmerzten höllisch. Doch die feine Hilfegebung des Jungen lockerte mich allmählich. Er war nicht so hart und brutal wie Nikals.
Niklas schnallte mir das Martingal enger. Dann hielt er mich fest, und, nicht er stieg auf, HEndrik schwang sich in meinen wunderschönen Markensattel. Sanft sass er ein, nuicht so wie Nikalös, der immer rein plumpste wie ein Mehlsack. Niklas war zweifelsfrei ein guter Reiter. Doch ihm fehte der Respekt vor dem Pferd. der Junge nahm die Zügel auf, und strich mir über den Hlas. Es tat gut, mal gelobt zu werden. "Hey, finger weg vom Hals!", fauchte Nikals schon, und ängstlich zog sein Sohn die Hand zurück. Er shcüttelte nur den Kopf, dann trieb er mich in den Schritt. Wir ritten eine Runde um die HAlle, dann rief Nikals auch schon. "NA los, angaloppieren!", hendrik schreckte hoch. "Niemals! Seine Muskelön sind noch nicht warm!", rief er ängstlich. Niklas hob den Kopf. "Los!", schrei er. "Tut mir LEid, grosser..."; sagte mein reiter an mich gerwendet. "Er ist immer so ein Tyrann...", dann drückte er mir ziemlich sanft die fersen in die Flanken., Als ich nicht sofort reagierte schrie Niklas: "OPack ihn!", ich schreckte hoch, deer Junge gab mir erneut die FErsen. Dann galoppierte ich los. Meine Muskeln waren verspannt. meine Vorderbeine shcmerzten höllisch. Doch die feine Hilfegebung des Jungen lockerte mich allmählich. Er war nicht so hart und brutal wie Nikals.
Kobra (Rattlesnake)- Anzahl der Beiträge : 1950
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Re: Reithalle "Paradiesli"
Nurejev's Royal Flash
Ich galoppierte schneller, mein Kopf war in der richtigen Position, um schön und sauber zu galoppieren. Ganz anders als wenn Niklas, mein richtiger Reiter, mich ritt. Der zog meinen Kopf immer bis zur Brust herab. "Na los, Kopf runter!", rief Niklas. Doch mein Reiter tat dies nicht. Und ich war froh, heilfroh. Es war anstrengend, doch es war gute Arbeit. Sie folterte mich nicht. Mit der Zeit entspannten sich auch meine Vorderbeine, trotz den Schmerzen. Galoppieren war cool, zumindest, wenn man dies so tun konnte. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie zwei Hindernisse aufgestellt wurden. Sie waren sehr sehr hoch, doch nicht höher als sonst. Und dann verschwand Nikals plötzlich aus meinem Blickfeld. Ich erschrack. Aber es spielte keine Rolle. Ich wurde aufs Hidnerniss zu geritten und brav sprang ich ab. Jetzt fühlte ich mich frei. Aber so richtig frei. doch als ich direkt über dem Hinderniss war, und ich war viel zu hoch, das wusste ich, knallte etwas gegen meine Beine. Ich riss die Augen auf. Und dann schrie ich. Keine Ahnung, woher ich die Kraft nahm, aber ich schrie einfach, beendete den Sprung und kam verschwitzt zum Stehen. Es tat nur noch weh. "Sag mal spinnst du? Er ist einwandfrei gesprungen!"; schnauzte Hendrik wütend und sprang ab von meinem Rücken. "Na und? Das barren gehört zum Training!", mein Maul schäumte. Hendrik strich mir erneut über die Gelenke, ich zuckte zurück. dann bandagierte er sie mir sorgfältig ein. "Also, weiter!", fauchte sein Vater. Dieser wurde mürrrisch, stiesss den Jungen dann aber zur Seite. "Ich werde dir zeigen, wie man das Mistvieh reitet!", murrte er und plumpste mir in den Rücken. Er drückte seine harten Sporen in meinen Bauch. ich wurde panisch. Ich wusste nicht, woher ich den Mut nahm, dies zu tun. Doch ich preschte los, einfach nur gerade aus. Ich wollte den Mann los haben, sofort. Niklas peitschte mich. "So ist's gut! So schnell muss er sein!", meinte er dann triumphiernd zu seinem Sohn. Dann sprang er über das Hinderniss, zog mir den Kopf runter, und ich sprang einfach ab, blind. Ich sah nichts mehr. Vor schmerzen, und vor Angst. Und so ging es weiter, immer weiter. Ich sah Hendriks verzweifelten Augen. Und als mein Blick ganz kurz den seinen traf wusste ich, dass dieser Junge mir nichts tun würde. Niemals. Doch da wurde ich bereits weiter getrieben, mit Schlägen auf die Kruppe, und druck an den Flanken. das Metall bohrte sich in mein Fleisch. Doch ich hatte keine Zeit, meinen Schmerzen zu horchen. Ich wurde weiter getrieben. Immer weiter, immer höher wurden die Hidnernisse, immer grösser meine Angst, immer schlimmer meine Schmerzen. Mehr Schaum bildete sich vor meinem Maul, mehr schmerzten mein Genick und mein Rücken vom einrollen. Ich riss nur noch am Zügel, doch ich hatte keine Chance. Das Gebiss war zu hart, zu scharf. Jeder Versuch wurde unterdrückt und neuer Schmerz flammte in meinem Maul auf. Alles tat mir weh. Und doch galoppierte ich weiter, sprang, galoppierte, sprang höher, galoppierte, sprang noch höher galopopierte, sprang und... Stürzte. Mit einem Krachen viel mein schwerer Körper zu Boden. Niklas rappelte sich schnell wieder auf. "Mistvieh!", knurrte er. hendrik kam auf mich zu gerannt. Ich war zu müde, um noch auf zu stehen. Ich wollte sterben. Sofort.
Ich galoppierte schneller, mein Kopf war in der richtigen Position, um schön und sauber zu galoppieren. Ganz anders als wenn Niklas, mein richtiger Reiter, mich ritt. Der zog meinen Kopf immer bis zur Brust herab. "Na los, Kopf runter!", rief Niklas. Doch mein Reiter tat dies nicht. Und ich war froh, heilfroh. Es war anstrengend, doch es war gute Arbeit. Sie folterte mich nicht. Mit der Zeit entspannten sich auch meine Vorderbeine, trotz den Schmerzen. Galoppieren war cool, zumindest, wenn man dies so tun konnte. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie zwei Hindernisse aufgestellt wurden. Sie waren sehr sehr hoch, doch nicht höher als sonst. Und dann verschwand Nikals plötzlich aus meinem Blickfeld. Ich erschrack. Aber es spielte keine Rolle. Ich wurde aufs Hidnerniss zu geritten und brav sprang ich ab. Jetzt fühlte ich mich frei. Aber so richtig frei. doch als ich direkt über dem Hinderniss war, und ich war viel zu hoch, das wusste ich, knallte etwas gegen meine Beine. Ich riss die Augen auf. Und dann schrie ich. Keine Ahnung, woher ich die Kraft nahm, aber ich schrie einfach, beendete den Sprung und kam verschwitzt zum Stehen. Es tat nur noch weh. "Sag mal spinnst du? Er ist einwandfrei gesprungen!"; schnauzte Hendrik wütend und sprang ab von meinem Rücken. "Na und? Das barren gehört zum Training!", mein Maul schäumte. Hendrik strich mir erneut über die Gelenke, ich zuckte zurück. dann bandagierte er sie mir sorgfältig ein. "Also, weiter!", fauchte sein Vater. Dieser wurde mürrrisch, stiesss den Jungen dann aber zur Seite. "Ich werde dir zeigen, wie man das Mistvieh reitet!", murrte er und plumpste mir in den Rücken. Er drückte seine harten Sporen in meinen Bauch. ich wurde panisch. Ich wusste nicht, woher ich den Mut nahm, dies zu tun. Doch ich preschte los, einfach nur gerade aus. Ich wollte den Mann los haben, sofort. Niklas peitschte mich. "So ist's gut! So schnell muss er sein!", meinte er dann triumphiernd zu seinem Sohn. Dann sprang er über das Hinderniss, zog mir den Kopf runter, und ich sprang einfach ab, blind. Ich sah nichts mehr. Vor schmerzen, und vor Angst. Und so ging es weiter, immer weiter. Ich sah Hendriks verzweifelten Augen. Und als mein Blick ganz kurz den seinen traf wusste ich, dass dieser Junge mir nichts tun würde. Niemals. Doch da wurde ich bereits weiter getrieben, mit Schlägen auf die Kruppe, und druck an den Flanken. das Metall bohrte sich in mein Fleisch. Doch ich hatte keine Zeit, meinen Schmerzen zu horchen. Ich wurde weiter getrieben. Immer weiter, immer höher wurden die Hidnernisse, immer grösser meine Angst, immer schlimmer meine Schmerzen. Mehr Schaum bildete sich vor meinem Maul, mehr schmerzten mein Genick und mein Rücken vom einrollen. Ich riss nur noch am Zügel, doch ich hatte keine Chance. Das Gebiss war zu hart, zu scharf. Jeder Versuch wurde unterdrückt und neuer Schmerz flammte in meinem Maul auf. Alles tat mir weh. Und doch galoppierte ich weiter, sprang, galoppierte, sprang höher, galoppierte, sprang noch höher galopopierte, sprang und... Stürzte. Mit einem Krachen viel mein schwerer Körper zu Boden. Niklas rappelte sich schnell wieder auf. "Mistvieh!", knurrte er. hendrik kam auf mich zu gerannt. Ich war zu müde, um noch auf zu stehen. Ich wollte sterben. Sofort.
Zuletzt von Kobra (Rattlesnake) am Mi Apr 27, 2011 3:59 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Reithalle "Paradiesli"
Top:
Ich hatte das Training von Nurjev beobachtet. Julia war da und schrie Larissa an sobals sie was falsch machte. Meine Zügel waren viel zu kurz. Ich fühlte konnte nicht mal richtig abspringen. Plötzlich bekam ich Die Gerte und als ich die Stange abwarf schmertzte es so alsob sie aus Stahl gewesen währ. Miss schien es ähnlich zu gehen.
Ich hatte das Training von Nurjev beobachtet. Julia war da und schrie Larissa an sobals sie was falsch machte. Meine Zügel waren viel zu kurz. Ich fühlte konnte nicht mal richtig abspringen. Plötzlich bekam ich Die Gerte und als ich die Stange abwarf schmertzte es so alsob sie aus Stahl gewesen währ. Miss schien es ähnlich zu gehen.
Re: Reithalle "Paradiesli"
Lone
-->Stall
In der Halle waren Springpferde, na super. Ch mochte springen zwar, aber ich war noch nir mir Reiter sesprungen . Interessir betrachtete ich die Pferde, aber sie sahen genauo fertig aus wie alle anderen in diesem hinteren Stall. Ich schnaubte nochmal ensetzt. Der Mann zog den Sattelgurt noch mal nach dann schwang er sich in den Sattel und lies sich reinfallen. Ich zuckte zusammen und Drückte mich automatsich weg. ICh bekam die Sporen zu süpren. Langsam. zögernz ging ich los. Das setzt mal war der Mann besser geritten. ICh lief eine runde im Schritt, immer den Pferden, sie Sprangen auswecend. Dann sollte ich antraben. ICh ing gemüdlch los, aber dan bekam ich sie Soren zu Spüren, alst trabte ich flotter. Das war anscheinend richtig, denn ich bekamm die Sporen nicht mehr zu spüren. Zumindesr nicht star. Immer wieder dürckte er sie mir in den Baun, so wie man es mormlerweise mitden Schenken Machte. EIn mal hate er richtig zu un dich wich seitlich aus, doch dann bekam ich eines mit der gerte drau. Jetzt verstand ich wgar nichs mehr und blib verwirrt stehen. "Wirst du wohl Trageb, verdammter Gaul!", schrie mein Reiter und schlug mich mit der Gerte. Erschrocken strang ich nach vorne und bekamm moch mal einen Schlag mit der Gerte. Ich riss die AUgen auf. Was wollte er denn von mir? ICh vertsnad es nicht. Was sollte ich machen? ICh schüttekte den Kof. woratf der Man an der Kandare zog. Das Kette drückte auf den Unterkefer, das Gebiss auf die Zuge. AUtmotisch wich ich den Druck aus un dl ief los. den Kopf fast an der Brust. "Na geht doch!", sagte der namm und lis mich noch mal antrabe. Ich bekam duch di settsamme Halten kaum Luft, doch immer wenn ic normal an zügel gehen wollte, zug der Man kräftig ander Kandare.
-->Stall
In der Halle waren Springpferde, na super. Ch mochte springen zwar, aber ich war noch nir mir Reiter sesprungen . Interessir betrachtete ich die Pferde, aber sie sahen genauo fertig aus wie alle anderen in diesem hinteren Stall. Ich schnaubte nochmal ensetzt. Der Mann zog den Sattelgurt noch mal nach dann schwang er sich in den Sattel und lies sich reinfallen. Ich zuckte zusammen und Drückte mich automatsich weg. ICh bekam die Sporen zu süpren. Langsam. zögernz ging ich los. Das setzt mal war der Mann besser geritten. ICh lief eine runde im Schritt, immer den Pferden, sie Sprangen auswecend. Dann sollte ich antraben. ICh ing gemüdlch los, aber dan bekam ich sie Soren zu Spüren, alst trabte ich flotter. Das war anscheinend richtig, denn ich bekamm die Sporen nicht mehr zu spüren. Zumindesr nicht star. Immer wieder dürckte er sie mir in den Baun, so wie man es mormlerweise mitden Schenken Machte. EIn mal hate er richtig zu un dich wich seitlich aus, doch dann bekam ich eines mit der gerte drau. Jetzt verstand ich wgar nichs mehr und blib verwirrt stehen. "Wirst du wohl Trageb, verdammter Gaul!", schrie mein Reiter und schlug mich mit der Gerte. Erschrocken strang ich nach vorne und bekamm moch mal einen Schlag mit der Gerte. Ich riss die AUgen auf. Was wollte er denn von mir? ICh vertsnad es nicht. Was sollte ich machen? ICh schüttekte den Kof. woratf der Man an der Kandare zog. Das Kette drückte auf den Unterkefer, das Gebiss auf die Zuge. AUtmotisch wich ich den Druck aus un dl ief los. den Kopf fast an der Brust. "Na geht doch!", sagte der namm und lis mich noch mal antrabe. Ich bekam duch di settsamme Halten kaum Luft, doch immer wenn ic normal an zügel gehen wollte, zug der Man kräftig ander Kandare.
Re: Reithalle "Paradiesli"
Lone
Nachdam ich mehrere Runden in der unangenehmen psoition auf beiden Händen getrabt war, gingen wir wieder uasd er halle raus auf den Platz. Im Schritt. ICh steckte mich und gotsei dank erlaubte das mann das. mein Nachken schmertzt jetzt hscon, das war ich nicht gewöhnt.
---> Platz
Nachdam ich mehrere Runden in der unangenehmen psoition auf beiden Händen getrabt war, gingen wir wieder uasd er halle raus auf den Platz. Im Schritt. ICh steckte mich und gotsei dank erlaubte das mann das. mein Nachken schmertzt jetzt hscon, das war ich nicht gewöhnt.
---> Platz
Re: Reithalle "Paradiesli"
(Moonlight in the Darkness)
Lustlos trottete ich im Kreis, es zog in meinem Maul, aber ich riss den Kopf nicht mehr weg. Ich sah nicht einmal die Bande, an der ich entlanglief. Meine Beine taten weh, aber das war immer so. An die Zeit, in der es anders war konnte ich mich nicht erinnern; zulange war ich schon hier. Spitze, scharfe Kanten bohrten sich in meine Seite, gruben die offenen Wunden tiefer ins Fleisch; ich wusste, dass diese Narben niemals verschwinden würden, wenn man ihnen die Zeit ließ, zuzuwachsen. Der kalte Schmerz schüttelte mcih aus meinem Tranceartigen Zustand und ich öffnete die augen ein Stück. Als der Nächste Schlag kam, diesmal mit der Gerte ging ich ein bisschen schneller, trabte schließlich an, als es mir zu schmerzhaft wurde. Ich wollte, dass sie aufhörte, mir weh zu tun und das würde nur passieren, wenn ich das machte, was sie sagten. Nun galoppierte ich, ein Zug im Maul, der mir empfindlich ins Fleisch schnitt lenkte mich auf die Gerade des Hindernisses zu. Es war hoch, aber sie machten es niemals niedriger. Kurz vor dem Sprung ließ sich ein schweres Gewicht auf meinen Rücken Plumsen, Sporen pressten sich in meine Seite und die Gerte schlug auf meinen Rücken. Trotzdem sprang ich, als könnte das kurze Gefühl des Fliegens die Schmerzen mit sich nehmen. Aber das war nicht wahr. Ich flog udn wurde aprupt durch eine feste Stange an meinen beinen Gebremst. Nur mit Mühe hielt ich das gleichgewicht und fast wären meine beine durch den Ruck, als sie am Boden aufkamen eingeknickt. Aber ich fasste mich, auch wenn ich dachte, meine Beine würden zerschmettert.
So ging es schon seit Stunden. Aber ein aufklatschen am Boden gab mir die Hoffnugn, dass ich es zumindest für den Moment überstanden ahtte.
Blut tropfte meine Beine hinunter und ich hatte das GEfühl, jeden Moment zusammen zu brechen.
-->Stall
Lustlos trottete ich im Kreis, es zog in meinem Maul, aber ich riss den Kopf nicht mehr weg. Ich sah nicht einmal die Bande, an der ich entlanglief. Meine Beine taten weh, aber das war immer so. An die Zeit, in der es anders war konnte ich mich nicht erinnern; zulange war ich schon hier. Spitze, scharfe Kanten bohrten sich in meine Seite, gruben die offenen Wunden tiefer ins Fleisch; ich wusste, dass diese Narben niemals verschwinden würden, wenn man ihnen die Zeit ließ, zuzuwachsen. Der kalte Schmerz schüttelte mcih aus meinem Tranceartigen Zustand und ich öffnete die augen ein Stück. Als der Nächste Schlag kam, diesmal mit der Gerte ging ich ein bisschen schneller, trabte schließlich an, als es mir zu schmerzhaft wurde. Ich wollte, dass sie aufhörte, mir weh zu tun und das würde nur passieren, wenn ich das machte, was sie sagten. Nun galoppierte ich, ein Zug im Maul, der mir empfindlich ins Fleisch schnitt lenkte mich auf die Gerade des Hindernisses zu. Es war hoch, aber sie machten es niemals niedriger. Kurz vor dem Sprung ließ sich ein schweres Gewicht auf meinen Rücken Plumsen, Sporen pressten sich in meine Seite und die Gerte schlug auf meinen Rücken. Trotzdem sprang ich, als könnte das kurze Gefühl des Fliegens die Schmerzen mit sich nehmen. Aber das war nicht wahr. Ich flog udn wurde aprupt durch eine feste Stange an meinen beinen Gebremst. Nur mit Mühe hielt ich das gleichgewicht und fast wären meine beine durch den Ruck, als sie am Boden aufkamen eingeknickt. Aber ich fasste mich, auch wenn ich dachte, meine Beine würden zerschmettert.
So ging es schon seit Stunden. Aber ein aufklatschen am Boden gab mir die Hoffnugn, dass ich es zumindest für den Moment überstanden ahtte.
Blut tropfte meine Beine hinunter und ich hatte das GEfühl, jeden Moment zusammen zu brechen.
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