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Morgens, noch kühl, scheint aber ein schöner Tag zu werden. Kaum Wolken am Himmel
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Reitstall "Paradiesli"
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Néo
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Dark Dream:
Mit vor Schreck aufgerissenen Augen sah ich zu was mit den anderen Pferden geschah. Ich war erst zeit gestern hier und schon wusste ich wie mein weiteres Leben ablaufen würde. Schreklich!!! Umsomehr ich mir klar wurde was hier von mir erwartet wurde, umsomehr vermisste ich Lily. Sie war immer so nett gewesen. Wenn ich mal, bei einem Ausritt, nicht mehr laufen wollte zwang sie ich nicht dazu sondern meinte ruhig: Schon Okay, dan gehts später weiter. Ich lehnte mich gegen die kalte, harte, vordere Boxenwand und schaute mit Kummer überschatteten Augen zu Nurejev rüber. Er und Esperanza, so hieß die andere Stute neben ihm glaubich, tatan mir leid. Sie hatten wirklich zu schreckliche Besitzer. Hoffentlich ist meiner wenigstens nur halb so schlimm!dachte ich hoffnungsvoll.
Mit vor Schreck aufgerissenen Augen sah ich zu was mit den anderen Pferden geschah. Ich war erst zeit gestern hier und schon wusste ich wie mein weiteres Leben ablaufen würde. Schreklich!!! Umsomehr ich mir klar wurde was hier von mir erwartet wurde, umsomehr vermisste ich Lily. Sie war immer so nett gewesen. Wenn ich mal, bei einem Ausritt, nicht mehr laufen wollte zwang sie ich nicht dazu sondern meinte ruhig: Schon Okay, dan gehts später weiter. Ich lehnte mich gegen die kalte, harte, vordere Boxenwand und schaute mit Kummer überschatteten Augen zu Nurejev rüber. Er und Esperanza, so hieß die andere Stute neben ihm glaubich, tatan mir leid. Sie hatten wirklich zu schreckliche Besitzer. Hoffentlich ist meiner wenigstens nur halb so schlimm!dachte ich hoffnungsvoll.
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Lone
Ensetzt sah ich zu, wie die Esperanze geschlagen wurde. Auch Der wallach, der kam, din ich auch vorhin gesucht hatte, sah nicht gu aus. ICh wollte hier iwieder weg. ich wollte nach Hasue, da hatte ich s weninges gut, hier hatte ich nihct mal eine Saubere Box. ICh schnaubte etsetzt, alsich ein den Man, der mich gekauft hatte mit Sattel und Kandare kommen sah. Er hatte keinen Pitzkasten dabei, wassollte den dass? Wenn man nicht geputz wurde, dann scheuhter der Sattel doch ungleiblich. Der mann öffnete meine Boxentür. Unsampfg lete er mir den Sattel , der nicht richtig passte, auf den Rücken und Zog en Gurt Fest, dann legte er mir die Kandarre an. Das Gebiss war unangenehm Kalt und niegelneu. ICh wusste was eine Kandare war, musste abe rnich nie iene Tragen. Das Gebiss war nicht wie die Wassertränse, deich sonst immer Trup. es kannte sich nicht un der Mittebewegen. Auch die Kette drüchte unangenehm gegen emien Unterkiefer. ICh schnaubte , doch der Man irgnurite das und Führte mich auf den Platz.
---> Platz
Ensetzt sah ich zu, wie die Esperanze geschlagen wurde. Auch Der wallach, der kam, din ich auch vorhin gesucht hatte, sah nicht gu aus. ICh wollte hier iwieder weg. ich wollte nach Hasue, da hatte ich s weninges gut, hier hatte ich nihct mal eine Saubere Box. ICh schnaubte etsetzt, alsich ein den Man, der mich gekauft hatte mit Sattel und Kandare kommen sah. Er hatte keinen Pitzkasten dabei, wassollte den dass? Wenn man nicht geputz wurde, dann scheuhter der Sattel doch ungleiblich. Der mann öffnete meine Boxentür. Unsampfg lete er mir den Sattel , der nicht richtig passte, auf den Rücken und Zog en Gurt Fest, dann legte er mir die Kandarre an. Das Gebiss war unangenehm Kalt und niegelneu. ICh wusste was eine Kandare war, musste abe rnich nie iene Tragen. Das Gebiss war nicht wie die Wassertränse, deich sonst immer Trup. es kannte sich nicht un der Mittebewegen. Auch die Kette drüchte unangenehm gegen emien Unterkiefer. ICh schnaubte , doch der Man irgnurite das und Führte mich auf den Platz.
---> Platz
Re: Reitstall "Paradiesli"
Tonie
Ich stand da, und zwei Reiter rissen wie verrückt an meinen Haaren. Immer wieder flochten sie bescheuerte Schleifen in meine Haare. Als wäre ich eine Puppe. Ich bockte, doch es schien sie nicht wirklich zu beeindrucken. Ich musste doch bereits glänzen und glitzern wie die möchtegernedlen Damen die an die Turniere gehen. Ich wurde geschmückt bis zum geht nicht mehr, und niemand dachte dabei an mich. Gut, an mich hatte noch keiner gedacht. Nie. Pardiesli. Das ich nicht lache. Die Hölle ist das hier. Nur weniger heiss.
Die verdammten Reiter hatten mitlerweile aufgehört sich an meinen Haaren zu vergreifen. Bockig führten sie mich wieder in die Box. Wahrscheinlich hatten sie das gerade aus Spass gemacht, denn soweit es mir bekannt war standen keine Turniere an. Na toll.
Ich stand da, und zwei Reiter rissen wie verrückt an meinen Haaren. Immer wieder flochten sie bescheuerte Schleifen in meine Haare. Als wäre ich eine Puppe. Ich bockte, doch es schien sie nicht wirklich zu beeindrucken. Ich musste doch bereits glänzen und glitzern wie die möchtegernedlen Damen die an die Turniere gehen. Ich wurde geschmückt bis zum geht nicht mehr, und niemand dachte dabei an mich. Gut, an mich hatte noch keiner gedacht. Nie. Pardiesli. Das ich nicht lache. Die Hölle ist das hier. Nur weniger heiss.
Die verdammten Reiter hatten mitlerweile aufgehört sich an meinen Haaren zu vergreifen. Bockig führten sie mich wieder in die Box. Wahrscheinlich hatten sie das gerade aus Spass gemacht, denn soweit es mir bekannt war standen keine Turniere an. Na toll.
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Nurejev's Royal Flash
Hendrik trat wider aus der Box von Esperanza und streichelte ihr npchmals über den wunden Kopf. Dann trat er auf mich zu. "ICh komme nochmals alleine, versprochen...", meinte er dann zu mir und drückte mir eine Kuss auf die Nase. Wow. Das hatte noch NIE jemand zu mir gesagt. Ich hörte von draussen eine mir wohlbekannte Stimme. "HEndrik, wo zum Himmel steckst du!", schrie Nikals verärgert. Hendrik tappste ängstlich aus dem Stall. "Da...", erwiederte er kleinlaut, dann wurde er von seinem Vater weggeschleift. Nikals war nicht nur brutal zu mir, er war auch unfair zu seinem eigenen Sohn. Ich sah, wie Toni Shcleifchen ins Haar gebunden wurden. Ob sie gleich ion einen Transporter gezerrt und weggefahren werden würde, zu einem neuen Turnier? Ich hofte es nicht. ICh hasste den Transporter. Und ich war nicht der einzige...
Hendrik trat wider aus der Box von Esperanza und streichelte ihr npchmals über den wunden Kopf. Dann trat er auf mich zu. "ICh komme nochmals alleine, versprochen...", meinte er dann zu mir und drückte mir eine Kuss auf die Nase. Wow. Das hatte noch NIE jemand zu mir gesagt. Ich hörte von draussen eine mir wohlbekannte Stimme. "HEndrik, wo zum Himmel steckst du!", schrie Nikals verärgert. Hendrik tappste ängstlich aus dem Stall. "Da...", erwiederte er kleinlaut, dann wurde er von seinem Vater weggeschleift. Nikals war nicht nur brutal zu mir, er war auch unfair zu seinem eigenen Sohn. Ich sah, wie Toni Shcleifchen ins Haar gebunden wurden. Ob sie gleich ion einen Transporter gezerrt und weggefahren werden würde, zu einem neuen Turnier? Ich hofte es nicht. ICh hasste den Transporter. Und ich war nicht der einzige...
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Flying Beauty
Ich wurde in die Box gezerrt. Anne knallte die Boxentür zu und ging, sie gab mir nichts zu essen oder zu trinken obwohl ich doch durstig war! Ich war wieder nass und auch etwas blutig, von der Gerte, doch nicht so schlimm wie Nuri oder Esperanza. Sie ging ganz weg aber nicht mal die Trense nahmsie ab, nur den Sattel. Auch die Deke hollte sie nicht. so blieb ich stehen und schaute auf die anderen Pferde dennen es noch schlimmer ging. sie kam wieder und fluchte leise, nun nahm sie mir die Trense ab aber zog mir das fast kaputte Halfter an und band mich wieder viel zu eng an. nun ging sie hooffentlich für längere Zeit.
Ich wurde in die Box gezerrt. Anne knallte die Boxentür zu und ging, sie gab mir nichts zu essen oder zu trinken obwohl ich doch durstig war! Ich war wieder nass und auch etwas blutig, von der Gerte, doch nicht so schlimm wie Nuri oder Esperanza. Sie ging ganz weg aber nicht mal die Trense nahmsie ab, nur den Sattel. Auch die Deke hollte sie nicht. so blieb ich stehen und schaute auf die anderen Pferde dennen es noch schlimmer ging. sie kam wieder und fluchte leise, nun nahm sie mir die Trense ab aber zog mir das fast kaputte Halfter an und band mich wieder viel zu eng an. nun ging sie hooffentlich für längere Zeit.
Re: Reitstall "Paradiesli"
Bello
Ich war voller Blut. Unnd Müde, und meine Kehle war eine Wüste.
Ich war völlig verschitzt, und Layla zog mich in die Box. Sie schupste mich rein.
Zog mir die Trense ab -so wie sie es tat, tat es sehr weh- und nahm mir den Sattel ab.
Sie schupste mich nochmal richtig weg, sodass ich fast das gleichgewicht verlor, weil ich noch so kaputt war.
Sie kanllte die Tür zu, und gab mir nix zu essen, und nix zu trinken.
Ich fiel wieder um. Aber, ich war nicht ohnmächtig sondern nur völlig fertig...
"Bello?", hörte ich eine ängstliche Stimme. Es war Esperanza. Aber, ich konnte nicht antworten, es ging mir zu schlecht.
Ich war voller Blut. Unnd Müde, und meine Kehle war eine Wüste.
Ich war völlig verschitzt, und Layla zog mich in die Box. Sie schupste mich rein.
Zog mir die Trense ab -so wie sie es tat, tat es sehr weh- und nahm mir den Sattel ab.
Sie schupste mich nochmal richtig weg, sodass ich fast das gleichgewicht verlor, weil ich noch so kaputt war.
Sie kanllte die Tür zu, und gab mir nix zu essen, und nix zu trinken.
Ich fiel wieder um. Aber, ich war nicht ohnmächtig sondern nur völlig fertig...
"Bello?", hörte ich eine ängstliche Stimme. Es war Esperanza. Aber, ich konnte nicht antworten, es ging mir zu schlecht.
Bellissimo {Beauty}- Anzahl der Beiträge : 2517
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Tonie
Ich wurde wieder aus meiner Box gezerrt. Der reiter sah festlich aus, was ich gar nicht versteh konnte. Mir ging es gerade alles andere als festlich. Man hatte mir so einen hässlichen Sattel aufgesetzt, völlig in pink und mit lila Rüschen. Ich musste spucken und einmal traf mein Speichel den Reiter, worauf ich einen unsanften Schlag abbekam. Ich zog den Kopf ein und lief vorwärts. Der Reiter hielt die Trense straff, aber ausnahmsweise schmerzte es nicht. Nein, es tat gut. So gut wie schon lange nicht mehr. Ich genoss diesen Moment wie wenn man mir einen Apfel gab. Zum ersten mal hatte ich das Gefühl das Gott mich liebte, doch dann wurde mir das Herz plötzlich wieder schwer, als ich an Bello's Box vorbeikam. Ich stoppte und wollte den Reiter überzeugen, sich ihn anzusehen, doch ich wurde einfahc weggezogen. Egal wie sehr ich streikte, der Typ fand immer einen weg mich vorwärts zu treiben. Immer vorwärts, bis zum Platz.
---> Platz
Ich wurde wieder aus meiner Box gezerrt. Der reiter sah festlich aus, was ich gar nicht versteh konnte. Mir ging es gerade alles andere als festlich. Man hatte mir so einen hässlichen Sattel aufgesetzt, völlig in pink und mit lila Rüschen. Ich musste spucken und einmal traf mein Speichel den Reiter, worauf ich einen unsanften Schlag abbekam. Ich zog den Kopf ein und lief vorwärts. Der Reiter hielt die Trense straff, aber ausnahmsweise schmerzte es nicht. Nein, es tat gut. So gut wie schon lange nicht mehr. Ich genoss diesen Moment wie wenn man mir einen Apfel gab. Zum ersten mal hatte ich das Gefühl das Gott mich liebte, doch dann wurde mir das Herz plötzlich wieder schwer, als ich an Bello's Box vorbeikam. Ich stoppte und wollte den Reiter überzeugen, sich ihn anzusehen, doch ich wurde einfahc weggezogen. Egal wie sehr ich streikte, der Typ fand immer einen weg mich vorwärts zu treiben. Immer vorwärts, bis zum Platz.
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Re: Reitstall "Paradiesli"
(Midnight Rose)
Ich stand angebunden vor dem Stall, der Hufschmied war da und außenamsweise war mein Strick mal so lang, dass ich sogar die Nase von der Wand wegbekam. Gedankenverloren nutzte cih die Gelegenehit aus und begann, auf dem Strick zu kauen. Dafür bekam ich einen groben Schlag auf die Nase und ich ließ das Seil fallen. Brav hob ich einen Huf nach dem anderen, aber als ich sie absetzte spürte ich ein seltsames Gewicht an meinen Füßen. Ein blick nach unten verriet mir, dass komische schwarze Klötze unter meinen Hufen befestigt worden waren. "Damit du schöner läufst", säuselte der Mensch neben mir süffisant mit einem teuflischen Grinsen. Bei diesem Anblick wurde mir leicht mulmig. Ich wollte gar nicht laufen, schon gar nicht mit so einem Mehlsack auf dem Rücken! Der Schmied war fertig, verabschiedete sich und ging, mein Strick wurde losgebunden und sobald der Mensch aus dem Sichtfeld war wurde ich auch schon von Dannen gezerrt, der Sattel viel zu weit vorne aufgelegt, der Sattelgurt sofort so fest gezogen, dass cih keine Luft mehr bekam und eine neue Trense zwischen meine Zähne gezwängt. Auf Putzen verzichtete dieser Mensch vollkommen. Das Gebiss schmeckte seltsam, es hatte eine anderen Form, als die, die ich bisher im Maul gehabt hatte und die Dinger an meinen Hufen verwirrten mich auch, ein Gewicht an den Füßen, mit dem ich das Gleichgewicht halten musste. Noch einmal wurden meine Hufe gehoben und irgendwas an den Dingern rumgeschraubt und asl ich jetzt stand tat es plötzlich verdammt weh. Als würden sich tausend Nägel in meinen Strahl bohren. Verschreckt schaubte ich, bekam aber wieder nur ein"klappe du Vieh" und einen Schlag auf die Nase. Ich hob die Hufe besonders hoch, in der Hoffnung, den brennenden Nägeln entfliehen zu können, aber es gab Schmerzen, vor denen man nicht davonlaufen konnte.
Ich stand angebunden vor dem Stall, der Hufschmied war da und außenamsweise war mein Strick mal so lang, dass ich sogar die Nase von der Wand wegbekam. Gedankenverloren nutzte cih die Gelegenehit aus und begann, auf dem Strick zu kauen. Dafür bekam ich einen groben Schlag auf die Nase und ich ließ das Seil fallen. Brav hob ich einen Huf nach dem anderen, aber als ich sie absetzte spürte ich ein seltsames Gewicht an meinen Füßen. Ein blick nach unten verriet mir, dass komische schwarze Klötze unter meinen Hufen befestigt worden waren. "Damit du schöner läufst", säuselte der Mensch neben mir süffisant mit einem teuflischen Grinsen. Bei diesem Anblick wurde mir leicht mulmig. Ich wollte gar nicht laufen, schon gar nicht mit so einem Mehlsack auf dem Rücken! Der Schmied war fertig, verabschiedete sich und ging, mein Strick wurde losgebunden und sobald der Mensch aus dem Sichtfeld war wurde ich auch schon von Dannen gezerrt, der Sattel viel zu weit vorne aufgelegt, der Sattelgurt sofort so fest gezogen, dass cih keine Luft mehr bekam und eine neue Trense zwischen meine Zähne gezwängt. Auf Putzen verzichtete dieser Mensch vollkommen. Das Gebiss schmeckte seltsam, es hatte eine anderen Form, als die, die ich bisher im Maul gehabt hatte und die Dinger an meinen Hufen verwirrten mich auch, ein Gewicht an den Füßen, mit dem ich das Gleichgewicht halten musste. Noch einmal wurden meine Hufe gehoben und irgendwas an den Dingern rumgeschraubt und asl ich jetzt stand tat es plötzlich verdammt weh. Als würden sich tausend Nägel in meinen Strahl bohren. Verschreckt schaubte ich, bekam aber wieder nur ein"klappe du Vieh" und einen Schlag auf die Nase. Ich hob die Hufe besonders hoch, in der Hoffnung, den brennenden Nägeln entfliehen zu können, aber es gab Schmerzen, vor denen man nicht davonlaufen konnte.
Re: Reitstall "Paradiesli"
Bello
Ich hob den Kopf. Langsam ging es mir wieder besser und. DA!!! Ein kleiner mini-Schluck Wasser war in der Tränke!
Ich stand auf,und trank das Wasser langsam.
"Fly?", fragte ich. "Sorry... rose?!?"
Ich hob den Kopf. Langsam ging es mir wieder besser und. DA!!! Ein kleiner mini-Schluck Wasser war in der Tränke!
Ich stand auf,und trank das Wasser langsam.
"Fly?", fragte ich. "Sorry... rose?!?"
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Re: Reitstall "Paradiesli"
ES IST NUN MITTAG
Nurejev's Royal Flash
Ich reckte den Kopf in die Höhe, als der Mann mit der Schubkarre vorbei kam. Er war der Stalljunge, und in seiner Schubkarre lag massenweise HEu. Er stellte sie vor meiner Box ab und kramte einen Zettel aus der Hosentasche, dann beäugte er mein Stallschild. "Hmm... Nurejev's Royal Flash... Da steht drei Kippen Hafer, eine Hand voll Sportwürfel und eine Gabel HEu... Und zwei Becher Mischfutter", er schaute auf meinen Kopf, dann verschwand er in der Futterkammer. Die Heukarre liess er stehen. Schnell schnappte ich mir ein Maul voll heu und kaute genüsslich. Der junge Mann kam zurück, mit einem Eimer, indem er alles vermischt hatte und ich sezte meine Unschuldsmiene auf. Er lächelte und kippte mir Hafer, Futterwürfel, und Heu in die Box. Dann trat er auf Esperanza zu. Ich trat auf wackeligen beinen zu der Selbsttränke. Ich hatte die neuere generation Box, wo das Wasser shcon automatsich kam. Es erfrischte meine Kehle, udn plötzlich packte mich die Lust, an ein Turnier zu gehen. Ich fühlte mich wieder lockerer, voller Tatendrang. wie konnte ich nur so denken? Wie konnte ich ein Turnier einem Ruhetag in der Box vorziehen? ICh schüttelte den Kopf. In etwa zwei Stunden würde Niklas kommen, ich hoffte Inständig das nicht seine brutale Kollegin Jess dabei war... Sondern Rik, sein Sohn. Ich musste die letzte ZEit geniessen,. Ich wusste nicht, ob ich nachher training oder turnier hatte.
Nurejev's Royal Flash
Ich reckte den Kopf in die Höhe, als der Mann mit der Schubkarre vorbei kam. Er war der Stalljunge, und in seiner Schubkarre lag massenweise HEu. Er stellte sie vor meiner Box ab und kramte einen Zettel aus der Hosentasche, dann beäugte er mein Stallschild. "Hmm... Nurejev's Royal Flash... Da steht drei Kippen Hafer, eine Hand voll Sportwürfel und eine Gabel HEu... Und zwei Becher Mischfutter", er schaute auf meinen Kopf, dann verschwand er in der Futterkammer. Die Heukarre liess er stehen. Schnell schnappte ich mir ein Maul voll heu und kaute genüsslich. Der junge Mann kam zurück, mit einem Eimer, indem er alles vermischt hatte und ich sezte meine Unschuldsmiene auf. Er lächelte und kippte mir Hafer, Futterwürfel, und Heu in die Box. Dann trat er auf Esperanza zu. Ich trat auf wackeligen beinen zu der Selbsttränke. Ich hatte die neuere generation Box, wo das Wasser shcon automatsich kam. Es erfrischte meine Kehle, udn plötzlich packte mich die Lust, an ein Turnier zu gehen. Ich fühlte mich wieder lockerer, voller Tatendrang. wie konnte ich nur so denken? Wie konnte ich ein Turnier einem Ruhetag in der Box vorziehen? ICh schüttelte den Kopf. In etwa zwei Stunden würde Niklas kommen, ich hoffte Inständig das nicht seine brutale Kollegin Jess dabei war... Sondern Rik, sein Sohn. Ich musste die letzte ZEit geniessen,. Ich wusste nicht, ob ich nachher training oder turnier hatte.
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Flying beauty
ich hörte nichts und auch meine Augen waren geschlossen und ich lag nur in der Vergangenheit. Nur das Wort Fly weckte mich. "was wie wo?" sagte ich verwirrt und schaute par Sekunden die Umgebung an bis ich mich wieder erinnerte wo ich war. "Bello?" sagte ich wieder nun leiser und hoffte er war es. ich wollte nicht hier sein, nein ganz und gar nciht! ich wollte dort sein wo auch meine Vergangenheit war.
ich hörte nichts und auch meine Augen waren geschlossen und ich lag nur in der Vergangenheit. Nur das Wort Fly weckte mich. "was wie wo?" sagte ich verwirrt und schaute par Sekunden die Umgebung an bis ich mich wieder erinnerte wo ich war. "Bello?" sagte ich wieder nun leiser und hoffte er war es. ich wollte nicht hier sein, nein ganz und gar nciht! ich wollte dort sein wo auch meine Vergangenheit war.
Re: Reitstall "Paradiesli"
Bello
"Ja!", sagte ich. "Wie geht es dir?", fragte ich besorgt.
_________
sry..
"Ja!", sagte ich. "Wie geht es dir?", fragte ich besorgt.
_________
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Flying Beauty
"Nicht sehr gut aber ich bin froh da sich mich mal gewehrt habe." wie früher... dachte ich mir dazu."Und dir?" fragte ich obwohl ich schon die Antwort wusst. "Es tut mir leid wenn es wegen mir dir noch schlechter geht, das wollte ich nciht." flüsterte ich ohne auf eine Antwort zu warten.
"Nicht sehr gut aber ich bin froh da sich mich mal gewehrt habe." wie früher... dachte ich mir dazu."Und dir?" fragte ich obwohl ich schon die Antwort wusst. "Es tut mir leid wenn es wegen mir dir noch schlechter geht, das wollte ich nciht." flüsterte ich ohne auf eine Antwort zu warten.
Re: Reitstall "Paradiesli"
Bello
"Besser!", sagte ich.
"Achwas, das ist nicht deine Schuld! Sie hätte mich so oder so halber zu Tode gehetzt!", meinte ich.
"Naja... Menschen sind grausam, der Meinung werde ich wohl nie ändern!"
Alle Menschen waren doch so !
"Besser!", sagte ich.
"Achwas, das ist nicht deine Schuld! Sie hätte mich so oder so halber zu Tode gehetzt!", meinte ich.
"Naja... Menschen sind grausam, der Meinung werde ich wohl nie ändern!"
Alle Menschen waren doch so !
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Flyig Beauty
"ja alle Menschen sind grausam, da soll mir doch jemand das gegenteil beweisen! und nciht nur uns hauspferdchen geht es so." sagte ich und wollte mich endlich hin legen. Ich hoffte es wäre nicht so, das jeder mensch grausam war doch es war so.
"ja alle Menschen sind grausam, da soll mir doch jemand das gegenteil beweisen! und nciht nur uns hauspferdchen geht es so." sagte ich und wollte mich endlich hin legen. Ich hoffte es wäre nicht so, das jeder mensch grausam war doch es war so.
Re: Reitstall "Paradiesli"
(Moonlight in the Darkness)
->Reithalle
Mit zitternden Beinen schritt ich in meine Box, ließ es zu, dass jemand mit Wasser meine Beine Wusch, immerhin hatte das eine kühlende Wirkung. Dann wurde eine Salbe aufgetragen, auch das kühlte. aber ich sah keinen Sinn darin. Warum verletzten die Menschen mich, um mir danach wieder weh zu tun? Ein fester verband wurde angebracht und ich zog unwillkürlich luft durch die Zähne ein, als es auf die Wunden drückte. Erst, als ich mit einer Decke und schmerzenden Gliedmaßen verscshwitzt in meiner Box allein war fiel mir auf, dass der Futtermann da war und ich schon eine Hand voll Hafer und so seltsame andere Dinger, die immer noch dabei waren in meinem Trog lagen. Und sogar eine Gabel Heu. Ich machte keinen SChritt dahin, sondern streckte meinen Hals so lang ich konnte, um den Trog zu erreichen.
->Reithalle
Mit zitternden Beinen schritt ich in meine Box, ließ es zu, dass jemand mit Wasser meine Beine Wusch, immerhin hatte das eine kühlende Wirkung. Dann wurde eine Salbe aufgetragen, auch das kühlte. aber ich sah keinen Sinn darin. Warum verletzten die Menschen mich, um mir danach wieder weh zu tun? Ein fester verband wurde angebracht und ich zog unwillkürlich luft durch die Zähne ein, als es auf die Wunden drückte. Erst, als ich mit einer Decke und schmerzenden Gliedmaßen verscshwitzt in meiner Box allein war fiel mir auf, dass der Futtermann da war und ich schon eine Hand voll Hafer und so seltsame andere Dinger, die immer noch dabei waren in meinem Trog lagen. Und sogar eine Gabel Heu. Ich machte keinen SChritt dahin, sondern streckte meinen Hals so lang ich konnte, um den Trog zu erreichen.
Re: Reitstall "Paradiesli"
Atrax
ICh bekam noch mal was zufressen, dieses mal mehr. ICh schnaubte in den Trog, sadass sich der Hafer bweegte. ICh hatte eigendlich keinen Hunger, denn ich wa gerade gerannt. doch ich fras trotzdem zwei-drei bissen von dem Hafer, dann trank ich etas aus meiner Tränke. Ich scnaubte. Ja, toll war es hier. ich wollte etlich mla raus auf die Koppel.
ICh bekam noch mal was zufressen, dieses mal mehr. ICh schnaubte in den Trog, sadass sich der Hafer bweegte. ICh hatte eigendlich keinen Hunger, denn ich wa gerade gerannt. doch ich fras trotzdem zwei-drei bissen von dem Hafer, dann trank ich etas aus meiner Tränke. Ich scnaubte. Ja, toll war es hier. ich wollte etlich mla raus auf die Koppel.
Re: Reitstall "Paradiesli"
Lone
--->Platz
Ich urde wiederin meine Box gestellt. ein Voller trog und etwas Heu erwarteten mich. Zufrieden schnaubte ich. ICh wartete geduldig während mirder Man Sattel und Kandare abnham. Meine Muntwinke waren offen un d fühlten sich nicht gut an, auch meine Zuge tat weg. Die Kette ahtte mit in den Unterkeifer geschnitten, doch am meisten taten meine Flanken weh. Ich hatte ehere strimen von der Gerte und an einer seite war mein Baun wunt von den Sporen. ICh trank ein paar schlucke von dem Kühlen nass. ICh streckte meine Ganze schnautze hinein, damnt mein Mund gekühlt wurde. ICh nahm den Kopf wieder raus und wollte etwas von dm Bei fressen, dohc die Halme piksten in meinen Mundwinken, sodas ich das wieder aufgab. statdessen nahm ihc mr eien Mund voll Hafer und begann zu Malmen. Dabei schaute ich mich um: Es geviel mr hier nicht. ICH sah ein Junges Mädchen. höchstens sechzen zu dem nam laufen, der mich geritten hatte. "Papa, Papa, is das unsere neue Stute?" fregte sie und deutete auf mich. "Ja. ", sagte der man Knapp und das Mädchen kam zu mir. Sie hiel mit die flache hand hin. Ich legte meine Nase uf ihr hand und schnupperte. "Na Lonely Dancer, di bidt aber eine Hübsche.", sagte sie und offnete meine Box. Sie bemerkte meine wunden flanken und schaute zu ihrem Vater. Sie schüttelte kam merklich den Kopf und nahm einen Lappen aus dem Putzkasten, der seltsammerweise vor meines vox stand. ICh erkanne mienen Purtkasten. Vorsichtig tupfte sie mene Wunden damit ab,dann schmeite sie etwas Wundsalbe drauf. Dankbar schae ich sie an, denn sdie salbe kühlt.
--->Platz
Ich urde wiederin meine Box gestellt. ein Voller trog und etwas Heu erwarteten mich. Zufrieden schnaubte ich. ICh wartete geduldig während mirder Man Sattel und Kandare abnham. Meine Muntwinke waren offen un d fühlten sich nicht gut an, auch meine Zuge tat weg. Die Kette ahtte mit in den Unterkeifer geschnitten, doch am meisten taten meine Flanken weh. Ich hatte ehere strimen von der Gerte und an einer seite war mein Baun wunt von den Sporen. ICh trank ein paar schlucke von dem Kühlen nass. ICh streckte meine Ganze schnautze hinein, damnt mein Mund gekühlt wurde. ICh nahm den Kopf wieder raus und wollte etwas von dm Bei fressen, dohc die Halme piksten in meinen Mundwinken, sodas ich das wieder aufgab. statdessen nahm ihc mr eien Mund voll Hafer und begann zu Malmen. Dabei schaute ich mich um: Es geviel mr hier nicht. ICH sah ein Junges Mädchen. höchstens sechzen zu dem nam laufen, der mich geritten hatte. "Papa, Papa, is das unsere neue Stute?" fregte sie und deutete auf mich. "Ja. ", sagte der man Knapp und das Mädchen kam zu mir. Sie hiel mit die flache hand hin. Ich legte meine Nase uf ihr hand und schnupperte. "Na Lonely Dancer, di bidt aber eine Hübsche.", sagte sie und offnete meine Box. Sie bemerkte meine wunden flanken und schaute zu ihrem Vater. Sie schüttelte kam merklich den Kopf und nahm einen Lappen aus dem Putzkasten, der seltsammerweise vor meines vox stand. ICh erkanne mienen Purtkasten. Vorsichtig tupfte sie mene Wunden damit ab,dann schmeite sie etwas Wundsalbe drauf. Dankbar schae ich sie an, denn sdie salbe kühlt.
Re: Reitstall "Paradiesli"
Tonie (ich muss sie diese Woche ü-nehmen)
Ich wurde zurück in den Stall geführt. Oder, besser gesagt, gezerrt. Die Kinder waren verschwunden und hatten mir alle zum Abschied einen Kuss auf die Nase gedrückt. Iik, der ganze Speichel war nuna auf meinem Fell, und die ganzen Schokoladenflecken auch... Böörks. Ich wurde in die Box bugsiert, dann riss man mir den grellen Sattel vom Rücken. "Nicht so hart!", aulte ich leise, doch mein Reiter ignorierte mich. Stattdessen zerrte er mir das Gebiss vom Kopf, ohne die Schnallen zu öffnen. Um himmels willen! Jedenfalls war dann das Lederne Kopfgestel irgendwann mal weg. Und icvh kontne mich schütteln. Dann schloss er rasch die Box. er wischte mir nicht mal die Schokoladenflecken vom Fell. Wie ekelig! Ich schnaubte empört. Meine Mähne war immer noch verflechtet und verfoilzt von dem vielen Anfassen und rumzerren der Kinder. Naja, zu meinem Trost lag wenigstens schon das Futter bereit. Gierig warf ich mich darüber und verschlang das leckere Heu, dann machte ich mich daran, das Msichfutter zu vertilgen. Ahfer bekam ich keinen, nicht so wie die andern Pferde. ICh hatte keine schweren Arbeitnen zu erledigen, dafür doppelt so ätzende.
Ich wurde zurück in den Stall geführt. Oder, besser gesagt, gezerrt. Die Kinder waren verschwunden und hatten mir alle zum Abschied einen Kuss auf die Nase gedrückt. Iik, der ganze Speichel war nuna auf meinem Fell, und die ganzen Schokoladenflecken auch... Böörks. Ich wurde in die Box bugsiert, dann riss man mir den grellen Sattel vom Rücken. "Nicht so hart!", aulte ich leise, doch mein Reiter ignorierte mich. Stattdessen zerrte er mir das Gebiss vom Kopf, ohne die Schnallen zu öffnen. Um himmels willen! Jedenfalls war dann das Lederne Kopfgestel irgendwann mal weg. Und icvh kontne mich schütteln. Dann schloss er rasch die Box. er wischte mir nicht mal die Schokoladenflecken vom Fell. Wie ekelig! Ich schnaubte empört. Meine Mähne war immer noch verflechtet und verfoilzt von dem vielen Anfassen und rumzerren der Kinder. Naja, zu meinem Trost lag wenigstens schon das Futter bereit. Gierig warf ich mich darüber und verschlang das leckere Heu, dann machte ich mich daran, das Msichfutter zu vertilgen. Ahfer bekam ich keinen, nicht so wie die andern Pferde. ICh hatte keine schweren Arbeitnen zu erledigen, dafür doppelt so ätzende.
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Re: Reitstall "Paradiesli"
(Moonlight)
Pferde kamen, Pferde gingen. Ich sah alles durch einen Schleier von Farben, hörte die Geräusche nur verzerrt durch das Dröhnen, dass meinen Kopf erfüllte. Vor einiger Zeit hatte ich eine Barre gegen den Kopf bekommen und seitdem hörte ich schlechter und mein Gleichgewichtssinn kam immer wieder durcheinander. Meine augen fielen zu und meine Beine zitterten, knickten aber nicht ein. Ich wusste, dass es noch nciht vorbei war, heute Abend würde ich wieder die Stange gegen die brennenden Beine bekommen, die Schläge auf der Flanke spüren und die sporen in die Seite gedrückt bekommen. Ich versank in einen dämmerzustand, der mir wieder die Bilder vor Augen führte, an die ich mich im Wachen nicht mehr erinnern konnte. das Gefühl, gesund, ohne schmerzende Glieder und voller Lebensfreude über die wiese zu tollen, mit meiner Mutter durch die Gegend zu sausen, frei zu sein, nur begrenzt durch enien Fernen zaun. Es war eine wunderbare Zeit gewesen,aber nur recht knapp bemessen. Schon fünf Tage nach meiner Geburt hatte der Ernst des Lebens begonnen. Neben meiner Mutter durch laute Hallen voller Menschen traben war nur der Anfang gewesen. Ich hatte sie nciht lange gehabt, meine Mutter, ich wusste nicht einmal, ob sie noch lebte. Nach nur einem halben Jahr war ich hier gelandet udn hatte einen Sattel auf den Rücken geworfen bekommen.
Pferde kamen, Pferde gingen. Ich sah alles durch einen Schleier von Farben, hörte die Geräusche nur verzerrt durch das Dröhnen, dass meinen Kopf erfüllte. Vor einiger Zeit hatte ich eine Barre gegen den Kopf bekommen und seitdem hörte ich schlechter und mein Gleichgewichtssinn kam immer wieder durcheinander. Meine augen fielen zu und meine Beine zitterten, knickten aber nicht ein. Ich wusste, dass es noch nciht vorbei war, heute Abend würde ich wieder die Stange gegen die brennenden Beine bekommen, die Schläge auf der Flanke spüren und die sporen in die Seite gedrückt bekommen. Ich versank in einen dämmerzustand, der mir wieder die Bilder vor Augen führte, an die ich mich im Wachen nicht mehr erinnern konnte. das Gefühl, gesund, ohne schmerzende Glieder und voller Lebensfreude über die wiese zu tollen, mit meiner Mutter durch die Gegend zu sausen, frei zu sein, nur begrenzt durch enien Fernen zaun. Es war eine wunderbare Zeit gewesen,aber nur recht knapp bemessen. Schon fünf Tage nach meiner Geburt hatte der Ernst des Lebens begonnen. Neben meiner Mutter durch laute Hallen voller Menschen traben war nur der Anfang gewesen. Ich hatte sie nciht lange gehabt, meine Mutter, ich wusste nicht einmal, ob sie noch lebte. Nach nur einem halben Jahr war ich hier gelandet udn hatte einen Sattel auf den Rücken geworfen bekommen.
Re: Reitstall "Paradiesli"
Früher NAchmittag
Nighthawk
Ich wurde aus einem dunklen Transporter bugsiert. ICh hatte panik vor Transportern. Als ich endlich draussen war blendete mich die Mittagssonne. Ich schloss die Augen. Als ich sie wieder aufsperrte scaute ich in einen riesigen Stall. Koppeln, wunderschöes Gras drum herum. Wow. War dies das paradies? NEin, wohl eher nicht. ICh spürte einen Ruck an meinem lederhalfter, und ich würde durch die Stallgasse geführt, an glücklichen, gepflegten Pferden vorbei. Doch wir liefen weiter. Immer weiter. Als ich kurz anhielt ruckte es erneut am Halfter. Ich trottete brav mit. Dann wurde eine grosse Stalltüre geöffnet. Und ich kam kurzerhand in einen anderen Stalltrackt. Dunkler, war es hier. Und ich roch... Blut. Es roch wie früher. In meinem alten Stall. Ich wurde in eine Box gequetscht. Und dann verriegelte Jess die Tür und trat aus dem Stall. Mein HAlfter nahm sie mir nicht ab. Nur den Strick. Ich schaute um mich und konnte zwei Boxen neben mir einen Schimmel erkennen. ICh kannte dieses Pferd. Von irgendwo her. Vielleicht war es Papparazzi, mein jüngerer Bruder? Er war vond er selben Mutter wie ich, und... Irgendwei hatte ich das GEfühl, dass das dieses Pferd wr. "Paparazzi?", fragte ich leise. Der Wallach hob den Kopf und schuate mich aus getrübten Augen an. Seine Miene erhellte sich, als er mich sah. "Queeny!", ich schüttelte nur den Kopf. "Nicht mehr. Ich bin Nighthawk. Ich bekam diesen Namen, als ich gekauft wurde...", der Shcimmels enkte den Kopf. "Nenn mich Nurejev. Nurejev's Royal Flash", er schaute zus einer Boxennachbarin.
Nighthawk
Ich wurde aus einem dunklen Transporter bugsiert. ICh hatte panik vor Transportern. Als ich endlich draussen war blendete mich die Mittagssonne. Ich schloss die Augen. Als ich sie wieder aufsperrte scaute ich in einen riesigen Stall. Koppeln, wunderschöes Gras drum herum. Wow. War dies das paradies? NEin, wohl eher nicht. ICh spürte einen Ruck an meinem lederhalfter, und ich würde durch die Stallgasse geführt, an glücklichen, gepflegten Pferden vorbei. Doch wir liefen weiter. Immer weiter. Als ich kurz anhielt ruckte es erneut am Halfter. Ich trottete brav mit. Dann wurde eine grosse Stalltüre geöffnet. Und ich kam kurzerhand in einen anderen Stalltrackt. Dunkler, war es hier. Und ich roch... Blut. Es roch wie früher. In meinem alten Stall. Ich wurde in eine Box gequetscht. Und dann verriegelte Jess die Tür und trat aus dem Stall. Mein HAlfter nahm sie mir nicht ab. Nur den Strick. Ich schaute um mich und konnte zwei Boxen neben mir einen Schimmel erkennen. ICh kannte dieses Pferd. Von irgendwo her. Vielleicht war es Papparazzi, mein jüngerer Bruder? Er war vond er selben Mutter wie ich, und... Irgendwei hatte ich das GEfühl, dass das dieses Pferd wr. "Paparazzi?", fragte ich leise. Der Wallach hob den Kopf und schuate mich aus getrübten Augen an. Seine Miene erhellte sich, als er mich sah. "Queeny!", ich schüttelte nur den Kopf. "Nicht mehr. Ich bin Nighthawk. Ich bekam diesen Namen, als ich gekauft wurde...", der Shcimmels enkte den Kopf. "Nenn mich Nurejev. Nurejev's Royal Flash", er schaute zus einer Boxennachbarin.
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Tonie
Ich stand völlig reglos in meiner box um nicht die ganze Zeit Raschelnde Geräusche von mir zu geben. Diese gottversammten Schleifen. Sie schleiften aneinander und quitschten und was weiss ich was. Möglichst geräuschlos trank ich ein paar Schlucke und als ich wieder aufschaute stand an meiner Boxentür eine ältere Dame, ich schätzte sie auf 80. Sie ging an einem Rollator, einem Mercedes, wie die meisten Rentner diese Gefährte nannten. Sie lächelte, und ich wusste nicht wieso. Zögerlich ging ich ein paar schritte näher zu ihr. Eigentlich sollte sie mir Angst machen, aber diese alte Dame schien anders zu sein. Anders als die Lute die sonst hier herkamen. Sie holte etwas aus dem Körbchen, das vorne am Mercedes hieng. Ich traute meinen Augen nicth. Sie hielt doch tatsächlich einen frischen Apfel in der Hand. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ein grüner, knackiger Apfel. Sofort lief ich näher zu ihr und sie reichte mir den Apfel mit ihren dünnen, gebrechlich wirkenden Händen. Sie lächelte glücklich, als ich den Apfel mit den Zähnen packte und langsam ass. Äpfel... wie lange hatte ich sie schon nicht mehr gegessen. Sanf berührte mich die Hand der Dame auf der Schnauze, doch ich zuckte nicht zurück. Diese Frau war etwas besonderes, sie war gutmütig und durch und durch nett.
Sie hatte graue Haare, die beinahe ins Silber übergingen und an manchen stellen schon weiss waren. Sie trug eine Brille aus Metall in schlichtem Silber und eine Mütze, die vermutlich selbstgestrickt war, zierte ihren Kopf. Sie war dünn, aber nicht mager. Sie schien zu frieren, obwohl sie eine schöne blaue Jacke trug. Sie gfefiel mir.
Noch ein letztes mal schreichelte mich die alte Dame. "Machs gut, Tonie." murmelte sie noch. "Ohh.." leicht erschüttert seifzte sie. "Das hätte ich doch beinahe vergessen. Ich bin Lora. Lora Kluge. Und ich komme wieder, meine Gute."
Dann drehte sie sich um und lief langsam und etwas wacklig davon. Am Eingang zu den Ställen stand ein alter mann, etwa in Lora alter. Er lächelte in meine Richtung und drehte sich dann zu Lora. Beinahe unmerklich schüttelte er den Kopf, was bei dem Hut den er trug besonders lustig aussah. Irgendetwas gefiel ihm nicht. Mittlerweile hatte ich errates das es der Mann von Lora war. Plötzlich drehte der Mann sich um, zeigte Lra mit einem Kurzen Zeichen das sie noch schnell warten sollte und stürzte aus den Ställen. Ich fragte mich was ich gemacht habe. Er war üer etwas bestürzt gewesen. Ungeduldig schwang mein Schweif und es schien mir als kribbele mein ganzes Fell. Dann, nach gefählten Stunden, kam der Mann zurück. Lora seufzte leise, aber laut genug das ich es verstehen konnte: "Endlich, Karl. Endlich, wo warst du denn?" Aha, Karl war also sein Name. Gut zu wissen. Gerade als ich dachte, sue würden gehen, kam ein zweiter Mann hinter Karl in die Stallungen. Ein Reiter. Nein, nicht irgendein Reiter. DER Reiter. Der Reite vom KJindergeburtstag. Wütend schüttelte ich meine Mähne um meine Erbostheit über die Schleifchen zum Ausdruck zu bringen. Karl und der Reiter kamen auf mich zu. Mit funkelnden Augen zeigte Karl auf meine Mähne, dann auf mein vor Schmutz verklebtes Fell und stiess dem Reiter dann mit dem Zeigefinger auf die Brust. Dieser Schien zu verstehen und meinte: "Ist ja gut, ist ja gut. Kein Grund gleich handgreiflich zu werdenb." Das trieb Karl zur Weissglut: "Ich geb ihnen gleich Handgreiflich. Soll ich ihnen mal eine Packung Schleifchen in die Haare drücken? Würde ihnen das gefallen?" Seine Worte klangen wie reinster Donner. Eingeschüchtert nickte der reiter und öffnete meine Boxentür. Ängstlich machte ich ein paar Schritte zurück., bis ich an die hintere Wand stiess. Der Reiter kam zu mir, zuerst noch mit Abstand, und dann, als er merkte das ich zu eingeschüchter bin, um ihn anzugreifen, kam er ganz zu mir und begann die Schleifen abzumachen. Eine nach der anderen löste er aus meinem Haar. Ich merkte wie die Gewichte an meinen Strähnen abgingen und ich mich freier fühlte. Mein Fell rührte der Reiter aber nicht an. Als er die Box wieder verliess nickte Karl einigermassen zufrieden. "Geht doch." meinte er mit zusammengebissenen Zähnen. Der Reiter nickte Knapp und rannte dann auzs den Stalungen. Karl wirbelte herum und rief ihm noch nach: "Sagen sie ihrem Boss er wird von mir zu hören bekommen." Und dannneigte er den Kopf zu mir und redete sanft auf mich ein: "Diese Dreckskerle werden dich nicht mehr so behandeln, nicht solnge meine Frau und ich leben. Glaub mir das." Dann ging er mit langsamen Schritten zu Lora, hackte sich bei ihr unter (was er aber wieder bleiben liess, als er merkte, das das mit dem Rollator nicht so hinhaute) und verliess die Ställe. In diesem Moment schöpfte ich Hoffnung, das ich irgendwann hier raus komme. Ich war schon alt, genau wie Lora und Karl. Ich kauerte ich nieder und schloss die Augen. "Danke Karl" murmelte ich noch, bevor ich einschlief.
Ich stand völlig reglos in meiner box um nicht die ganze Zeit Raschelnde Geräusche von mir zu geben. Diese gottversammten Schleifen. Sie schleiften aneinander und quitschten und was weiss ich was. Möglichst geräuschlos trank ich ein paar Schlucke und als ich wieder aufschaute stand an meiner Boxentür eine ältere Dame, ich schätzte sie auf 80. Sie ging an einem Rollator, einem Mercedes, wie die meisten Rentner diese Gefährte nannten. Sie lächelte, und ich wusste nicht wieso. Zögerlich ging ich ein paar schritte näher zu ihr. Eigentlich sollte sie mir Angst machen, aber diese alte Dame schien anders zu sein. Anders als die Lute die sonst hier herkamen. Sie holte etwas aus dem Körbchen, das vorne am Mercedes hieng. Ich traute meinen Augen nicth. Sie hielt doch tatsächlich einen frischen Apfel in der Hand. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ein grüner, knackiger Apfel. Sofort lief ich näher zu ihr und sie reichte mir den Apfel mit ihren dünnen, gebrechlich wirkenden Händen. Sie lächelte glücklich, als ich den Apfel mit den Zähnen packte und langsam ass. Äpfel... wie lange hatte ich sie schon nicht mehr gegessen. Sanf berührte mich die Hand der Dame auf der Schnauze, doch ich zuckte nicht zurück. Diese Frau war etwas besonderes, sie war gutmütig und durch und durch nett.
Sie hatte graue Haare, die beinahe ins Silber übergingen und an manchen stellen schon weiss waren. Sie trug eine Brille aus Metall in schlichtem Silber und eine Mütze, die vermutlich selbstgestrickt war, zierte ihren Kopf. Sie war dünn, aber nicht mager. Sie schien zu frieren, obwohl sie eine schöne blaue Jacke trug. Sie gfefiel mir.
Noch ein letztes mal schreichelte mich die alte Dame. "Machs gut, Tonie." murmelte sie noch. "Ohh.." leicht erschüttert seifzte sie. "Das hätte ich doch beinahe vergessen. Ich bin Lora. Lora Kluge. Und ich komme wieder, meine Gute."
Dann drehte sie sich um und lief langsam und etwas wacklig davon. Am Eingang zu den Ställen stand ein alter mann, etwa in Lora alter. Er lächelte in meine Richtung und drehte sich dann zu Lora. Beinahe unmerklich schüttelte er den Kopf, was bei dem Hut den er trug besonders lustig aussah. Irgendetwas gefiel ihm nicht. Mittlerweile hatte ich errates das es der Mann von Lora war. Plötzlich drehte der Mann sich um, zeigte Lra mit einem Kurzen Zeichen das sie noch schnell warten sollte und stürzte aus den Ställen. Ich fragte mich was ich gemacht habe. Er war üer etwas bestürzt gewesen. Ungeduldig schwang mein Schweif und es schien mir als kribbele mein ganzes Fell. Dann, nach gefählten Stunden, kam der Mann zurück. Lora seufzte leise, aber laut genug das ich es verstehen konnte: "Endlich, Karl. Endlich, wo warst du denn?" Aha, Karl war also sein Name. Gut zu wissen. Gerade als ich dachte, sue würden gehen, kam ein zweiter Mann hinter Karl in die Stallungen. Ein Reiter. Nein, nicht irgendein Reiter. DER Reiter. Der Reite vom KJindergeburtstag. Wütend schüttelte ich meine Mähne um meine Erbostheit über die Schleifchen zum Ausdruck zu bringen. Karl und der Reiter kamen auf mich zu. Mit funkelnden Augen zeigte Karl auf meine Mähne, dann auf mein vor Schmutz verklebtes Fell und stiess dem Reiter dann mit dem Zeigefinger auf die Brust. Dieser Schien zu verstehen und meinte: "Ist ja gut, ist ja gut. Kein Grund gleich handgreiflich zu werdenb." Das trieb Karl zur Weissglut: "Ich geb ihnen gleich Handgreiflich. Soll ich ihnen mal eine Packung Schleifchen in die Haare drücken? Würde ihnen das gefallen?" Seine Worte klangen wie reinster Donner. Eingeschüchtert nickte der reiter und öffnete meine Boxentür. Ängstlich machte ich ein paar Schritte zurück., bis ich an die hintere Wand stiess. Der Reiter kam zu mir, zuerst noch mit Abstand, und dann, als er merkte das ich zu eingeschüchter bin, um ihn anzugreifen, kam er ganz zu mir und begann die Schleifen abzumachen. Eine nach der anderen löste er aus meinem Haar. Ich merkte wie die Gewichte an meinen Strähnen abgingen und ich mich freier fühlte. Mein Fell rührte der Reiter aber nicht an. Als er die Box wieder verliess nickte Karl einigermassen zufrieden. "Geht doch." meinte er mit zusammengebissenen Zähnen. Der Reiter nickte Knapp und rannte dann auzs den Stalungen. Karl wirbelte herum und rief ihm noch nach: "Sagen sie ihrem Boss er wird von mir zu hören bekommen." Und dannneigte er den Kopf zu mir und redete sanft auf mich ein: "Diese Dreckskerle werden dich nicht mehr so behandeln, nicht solnge meine Frau und ich leben. Glaub mir das." Dann ging er mit langsamen Schritten zu Lora, hackte sich bei ihr unter (was er aber wieder bleiben liess, als er merkte, das das mit dem Rollator nicht so hinhaute) und verliess die Ställe. In diesem Moment schöpfte ich Hoffnung, das ich irgendwann hier raus komme. Ich war schon alt, genau wie Lora und Karl. Ich kauerte ich nieder und schloss die Augen. "Danke Karl" murmelte ich noch, bevor ich einschlief.
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Re: Reitstall "Paradiesli"
(Midnight Rose)
->Reitplatz
Der Mensch brachte mich in die Box zurück, es war eine erleichterung, nicht mehr den Schmerz in den Beinen zu spüren, stattdessen wurden sie nun nur noch von einem unangenehmen Kribbeln heimgesucht und ich spürte, wie meine Beine anschwollen. Der Mensch, der mich gerettet hatte schmierte eine weie Salbe darauf, die angenehm kühlte udn murmelte unentwegt wütend vor sich hin, aber seine Wut schien sich nicht gegen mich zu richten, sondern gegen denjenigen, den ich vorhin abgebuckelt hatte. Ich stand da, den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen und wartete, dass er fertig wurde und wunderte mich, als mir plötzlich ein süßlicher, wundervoller Geruch in die Nase stieg. Verwundert öffnete ich die Augen und blickte auf das rote, runde etwas, das der Mensch in der Hand hielt. Obwohl mir der Geruch und auch der Geschmack, als ich es hastig zerkaute bekannt vorkam, mmusste ich einen Moment überlegen, bis ich darauf kam, dass es ein Apfel war. Ich hatte eine Ewigkeit keinen mehr gesehen.
(Moonlight)
Ich döste noch immer und ließ die Erinnerungen an vergangene zeiten vor meinen geschlossenen Augen ablaufen, als cih wohl bekannte Schritte in den Stall kommen hörte. Wie ich dieses Geräusch hasste. Ich öffnete die Augen nicht, ich wusste, zu wem diese Schritte gehörten und es verwunderte mich nciht im geringsten, als sich kurz darauf meine Boxentür öffnete und ich außenamsweise mal gestriegelt wurde. Weiße Gamaschen bedeckten meine Wunden, sodass man nichts mehr von dem Blut sah, das noch vor kuirzem den Boden bedeckt hatte. Und ich bekam ein sauberes Halfer über den Kopf gestülpt und sogar eine Decke. Man könnte es als Luxus deuten, aber die Autogeräsuche vor der Tür strafen mich diese GEdanken. Immer, wenn sich jemand um mich kümmerte stand ein turnier bevor. Ich schloss wieder die Augen, die ich ein Stück weit geöffnet hatte und ließ es über mich ergehen, dass man mich in den Hänger verfrachtete und ich den Hof hinter mir ließ.
->Stadt
->Reitplatz
Der Mensch brachte mich in die Box zurück, es war eine erleichterung, nicht mehr den Schmerz in den Beinen zu spüren, stattdessen wurden sie nun nur noch von einem unangenehmen Kribbeln heimgesucht und ich spürte, wie meine Beine anschwollen. Der Mensch, der mich gerettet hatte schmierte eine weie Salbe darauf, die angenehm kühlte udn murmelte unentwegt wütend vor sich hin, aber seine Wut schien sich nicht gegen mich zu richten, sondern gegen denjenigen, den ich vorhin abgebuckelt hatte. Ich stand da, den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen und wartete, dass er fertig wurde und wunderte mich, als mir plötzlich ein süßlicher, wundervoller Geruch in die Nase stieg. Verwundert öffnete ich die Augen und blickte auf das rote, runde etwas, das der Mensch in der Hand hielt. Obwohl mir der Geruch und auch der Geschmack, als ich es hastig zerkaute bekannt vorkam, mmusste ich einen Moment überlegen, bis ich darauf kam, dass es ein Apfel war. Ich hatte eine Ewigkeit keinen mehr gesehen.
(Moonlight)
Ich döste noch immer und ließ die Erinnerungen an vergangene zeiten vor meinen geschlossenen Augen ablaufen, als cih wohl bekannte Schritte in den Stall kommen hörte. Wie ich dieses Geräusch hasste. Ich öffnete die Augen nicht, ich wusste, zu wem diese Schritte gehörten und es verwunderte mich nciht im geringsten, als sich kurz darauf meine Boxentür öffnete und ich außenamsweise mal gestriegelt wurde. Weiße Gamaschen bedeckten meine Wunden, sodass man nichts mehr von dem Blut sah, das noch vor kuirzem den Boden bedeckt hatte. Und ich bekam ein sauberes Halfer über den Kopf gestülpt und sogar eine Decke. Man könnte es als Luxus deuten, aber die Autogeräsuche vor der Tür strafen mich diese GEdanken. Immer, wenn sich jemand um mich kümmerte stand ein turnier bevor. Ich schloss wieder die Augen, die ich ein Stück weit geöffnet hatte und ließ es über mich ergehen, dass man mich in den Hänger verfrachtete und ich den Hof hinter mir ließ.
->Stadt
Re: Reitstall "Paradiesli"
Nighthawk
Kaum war ich in meinem neuen Zuhause, schon wurde ich wieder aus meiner Box geholt. Jess hatte eine weisse Bluse an, ich hörte draussen einen Hänger. Auch Niklas kam und holte Nurejev's Royal Flash aus der Box. Er lief auf wackeligen Beinen, bevor er vor der Box festgebunden wurde. Nur kurz erhaschte ich einen Blick auf seine Beine. Sie waren geschwollen und rot. Er hatte es noch schlimmer als ich. Noch viel schlimmer. Auch ich wurde vor der Box angebunden, Jess steckte mir ein Leckerchen zu und beim Vorbeigehen bekam auch Nurejev eins. Unsere Besitzer verschwanden zusammen in die Sattelkammer und kamen mit den guten Sätteln wieder raus. Ich hatte meinen mit der golden Schimmernden Oberfläche, der so gut zu meinem Fell passte und eine braune Trense, mit irischem Nasenband und Kandare. Niklas kam mit einem schwarz lackierten Sattel und ebensolcher Trense auf seinen Schimmel zu. Er legte alles auf die Box und begann, Nurejev zu striegeln. Ich merkte, wie mein Bruder sich anspannte. Ich hingegen konnte mich nur entspannen, als mein Fell glatt gestrichen wurde. Etwa eine halbe Stute später waren unsere beiden Stoppelmähnen gestutzt und unsere Schweife einbandagiert. Nurejevs weisses Fell schimmerte in seidigem Glanz, auch mein braunes Fell sah gut aus. Wir wurden rausgeführt. Ich kniff meine Augen zusammen, als ich in den Hänger bugsiert wurde. ICh mochte keine Hänger. Es ertönte ein knall auf meine Kruppe und panisch sprang ich in die enge Finsternis. Nurejev war schon drinnen, er hatte den Kopf gesenkt und seine Augen waren trübe. Die Fahrt ging los, es ruckelte und dann knirschten die reifen über dem Kies.
--> Gelände
Kaum war ich in meinem neuen Zuhause, schon wurde ich wieder aus meiner Box geholt. Jess hatte eine weisse Bluse an, ich hörte draussen einen Hänger. Auch Niklas kam und holte Nurejev's Royal Flash aus der Box. Er lief auf wackeligen Beinen, bevor er vor der Box festgebunden wurde. Nur kurz erhaschte ich einen Blick auf seine Beine. Sie waren geschwollen und rot. Er hatte es noch schlimmer als ich. Noch viel schlimmer. Auch ich wurde vor der Box angebunden, Jess steckte mir ein Leckerchen zu und beim Vorbeigehen bekam auch Nurejev eins. Unsere Besitzer verschwanden zusammen in die Sattelkammer und kamen mit den guten Sätteln wieder raus. Ich hatte meinen mit der golden Schimmernden Oberfläche, der so gut zu meinem Fell passte und eine braune Trense, mit irischem Nasenband und Kandare. Niklas kam mit einem schwarz lackierten Sattel und ebensolcher Trense auf seinen Schimmel zu. Er legte alles auf die Box und begann, Nurejev zu striegeln. Ich merkte, wie mein Bruder sich anspannte. Ich hingegen konnte mich nur entspannen, als mein Fell glatt gestrichen wurde. Etwa eine halbe Stute später waren unsere beiden Stoppelmähnen gestutzt und unsere Schweife einbandagiert. Nurejevs weisses Fell schimmerte in seidigem Glanz, auch mein braunes Fell sah gut aus. Wir wurden rausgeführt. Ich kniff meine Augen zusammen, als ich in den Hänger bugsiert wurde. ICh mochte keine Hänger. Es ertönte ein knall auf meine Kruppe und panisch sprang ich in die enge Finsternis. Nurejev war schon drinnen, er hatte den Kopf gesenkt und seine Augen waren trübe. Die Fahrt ging los, es ruckelte und dann knirschten die reifen über dem Kies.
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Re: Reitstall "Paradiesli"
Tonie
Seit Lona und Karl's Beswuch war ich glücklich. Das war mein Sinn des Lebens den ich seit Geburt gesucht habe. Ja, jetzt habe ich ihn gefunden. Und an einem Ort wo ich vorher nie gedacht hätte zu suchen; Im Her dieser beiden alten Leute. Slebst als mein Reiter wieder kam hatte ich keine Angst. Irgendwie freute ich mich, geritten zu werden. Ich wollte folgen, dann würde mir nichts passieren. Zumindest hoffte ich das. Ich durfte nicht riskieren zu krepieren, bevor ich Lora und Karl nochmal gesehen hatte. Ich wurde aus der Boix geholt und ich sträbute mich nicht, was mein reiter wohlwollend zur Kenntnis nahm. Wahrscheinlich vermutete der Idiot das er es geschafft hätte mich unterzukriegen, aber da irrte er sich. Es lag nicht nan ihm. Es lag an Lora. Und an Karl. Die Box neben der meinen war schon wieder leer. Vorhin war eine Stute angekommen, die Nurejev kannte. Paparazzi hatte sie ihn gennant. Als ich nach draussen ging erhaschte ich einen Blicki auf das Namensschild meiner Nachberin. Nighthawk stand da in Computerschrift geschrieben. Schöner Name dachte ich und ging weiter ins Freie. Der Reiter lief neben mir her und hielt mich locker. Er suhlte immernoch in Selbstgefälligkeit. Ich liess sie ihm solange sie ihm noch blieb. Angenehm spürte ich den Sattel auf meinem Rücken- er sass genau richtig. Ich seufzte leise als wir den Platz erreichten. So einfach konnte es sein, gut behandelt zu werden. Und von diesem Moment an hatte ich mein Lebensmotto:
-- Erst wenn du den Sinn des Lebens gefunden hast wird dein Leben sinnvoll werden.--
---> Platz
Seit Lona und Karl's Beswuch war ich glücklich. Das war mein Sinn des Lebens den ich seit Geburt gesucht habe. Ja, jetzt habe ich ihn gefunden. Und an einem Ort wo ich vorher nie gedacht hätte zu suchen; Im Her dieser beiden alten Leute. Slebst als mein Reiter wieder kam hatte ich keine Angst. Irgendwie freute ich mich, geritten zu werden. Ich wollte folgen, dann würde mir nichts passieren. Zumindest hoffte ich das. Ich durfte nicht riskieren zu krepieren, bevor ich Lora und Karl nochmal gesehen hatte. Ich wurde aus der Boix geholt und ich sträbute mich nicht, was mein reiter wohlwollend zur Kenntnis nahm. Wahrscheinlich vermutete der Idiot das er es geschafft hätte mich unterzukriegen, aber da irrte er sich. Es lag nicht nan ihm. Es lag an Lora. Und an Karl. Die Box neben der meinen war schon wieder leer. Vorhin war eine Stute angekommen, die Nurejev kannte. Paparazzi hatte sie ihn gennant. Als ich nach draussen ging erhaschte ich einen Blicki auf das Namensschild meiner Nachberin. Nighthawk stand da in Computerschrift geschrieben. Schöner Name dachte ich und ging weiter ins Freie. Der Reiter lief neben mir her und hielt mich locker. Er suhlte immernoch in Selbstgefälligkeit. Ich liess sie ihm solange sie ihm noch blieb. Angenehm spürte ich den Sattel auf meinem Rücken- er sass genau richtig. Ich seufzte leise als wir den Platz erreichten. So einfach konnte es sein, gut behandelt zu werden. Und von diesem Moment an hatte ich mein Lebensmotto:
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