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Stadt "Paradieslen"
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Stadt "Paradieslen"
Hier ist die Stadt "Paradieslen", wo ab und an mal eine Show ist, hier und da mal ein Distanzritt stattfindet, etc. Hier steht auch ein anderer, guter Reiterhof... Oft machen die Reiter vom "Paradiesli" hier Ausritte, umd en Leuten ihre ach so schönen und ach so guten Pferde zu zeigen, sie reiten immer nur mit decken, damit keiner sieht, was mit ihenn geschieht auf dem reiterhof...
http://boblangrish.com/galleriesimage.php?id=16487
Hier schreibt ihr alles, was in der Stadt gespielt wird.
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Kobra (Rattlesnake)- Anzahl der Beiträge : 1950
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Re: Stadt "Paradieslen"
Vidic
Wir kamen in die Stadt. Vorbei an den vielen Leuten, die uns anlachten und uns zuwinkten. keiner sah was unter unseren Decken war. Ein durchfurchtes, struppiges Fell, weil seit Jahren keine Bürste mehr über die Narben gezogen wurde. Der Mann auf dem Wagen grinste breit. Er war gut darin, seinen Unmut und seine dunkle Seite zu überspielen. Ich zuckte bei jedem Schritt zusammen. Der harte Boden schmerzte mir in den Gliedern und das Hupen der Autos dröhnte mir in den Ohren. Schwer war der Wagen zu ziehen, selbst zu zweit. Mein Magen knurrte, doch statt Futter bekamen wir nur Arbeit. Wenigstens zischte die peitsche nich immer über unseren Köpfen, jetzt in der Stadt war alles friedlich. Was die Leute wohl dachten?
Wir kamen in die Stadt. Vorbei an den vielen Leuten, die uns anlachten und uns zuwinkten. keiner sah was unter unseren Decken war. Ein durchfurchtes, struppiges Fell, weil seit Jahren keine Bürste mehr über die Narben gezogen wurde. Der Mann auf dem Wagen grinste breit. Er war gut darin, seinen Unmut und seine dunkle Seite zu überspielen. Ich zuckte bei jedem Schritt zusammen. Der harte Boden schmerzte mir in den Gliedern und das Hupen der Autos dröhnte mir in den Ohren. Schwer war der Wagen zu ziehen, selbst zu zweit. Mein Magen knurrte, doch statt Futter bekamen wir nur Arbeit. Wenigstens zischte die peitsche nich immer über unseren Köpfen, jetzt in der Stadt war alles friedlich. Was die Leute wohl dachten?
Re: Stadt "Paradieslen"
Lykos
Ich rreckte den Hals, wollte schneller werden. ICh wollte schnell rasu hier. Es war seltsam,d ass es das gab, zumindest, bei einem Pferd. Aber, ich hatte es. Und cih kontne nichts dafür. Wir kamen auf eine kaum befahrene strasse und soltlen antraben. Traben, auf Teer? Hallo? "Terapp!", meinte der Kutscher betnt freudnlich, weil alle uns so anstarrten. Wenn die nur wüssten,w as wir unster den Decken, unter der Plane im Wagen versteckten... Ein Auto fuhr lansgam an uns vorbei. Ich bekam Panik. Mit einem Ruck am Zügel wurde ich zurechtgewiesen. Doch es gint weiter. Als wieder ein Auto an uns vorbeizog und sogar noch hupte, aus Freude an uns,. brach ich zur Seite aus. Mein GEschirr drückte auf meine Seite, udn in meiner Brust kneifet es auch. Doch es war mir egal. Ich hatte Panik vor der Enge, Angst... Ja, ich hatet Platzangst, welches Pferd hatte dies schon? Nur ich. Und das war ziemolich unglücklich, denn ich war ein Pferd, das ständig eingeengt war. An den stall hatte ich mich gewöhnt. Aber inder Statd bekam ich immer wieder Angst. Der Kutscher fluchte leise. "Lyrrossss!", zischte er und zog ktäftig an den Zügeln. ungern, aber gezwungen kam ich zurück in meine Position. Ich hasste es, dass der Kutscher meinen vollen Namen noch immer nicht aussprechen konnte. Dabei war er so schön. Er hiess Wolf. Ich trabte schneller, versuchte immer wieder auszubrechen. Wir wurden erneut angepeitscht. Vidic neben mir war viel kleiner, ob er jemals mithalten konnte? Er tat mir leid, er hatte viel zu schleppen für das, das er ein Tinker war und gar nicht so ein Kaliber zum LAsten ziehen. "Gehts?", meinte ich zwischen den Zöhnen,speichel triefte herab. Der harte teer schmerzte mein auffedern. Wer liess schon seine Pferde auf Teer traben? Wieder zog ein Auto an uns vorbnei, weider sprang ich zur Seite, wieder wurde ich nach innen gezogen, und wieder sollten wir schneller gehen.
Ich rreckte den Hals, wollte schneller werden. ICh wollte schnell rasu hier. Es war seltsam,d ass es das gab, zumindest, bei einem Pferd. Aber, ich hatte es. Und cih kontne nichts dafür. Wir kamen auf eine kaum befahrene strasse und soltlen antraben. Traben, auf Teer? Hallo? "Terapp!", meinte der Kutscher betnt freudnlich, weil alle uns so anstarrten. Wenn die nur wüssten,w as wir unster den Decken, unter der Plane im Wagen versteckten... Ein Auto fuhr lansgam an uns vorbei. Ich bekam Panik. Mit einem Ruck am Zügel wurde ich zurechtgewiesen. Doch es gint weiter. Als wieder ein Auto an uns vorbeizog und sogar noch hupte, aus Freude an uns,. brach ich zur Seite aus. Mein GEschirr drückte auf meine Seite, udn in meiner Brust kneifet es auch. Doch es war mir egal. Ich hatte Panik vor der Enge, Angst... Ja, ich hatet Platzangst, welches Pferd hatte dies schon? Nur ich. Und das war ziemolich unglücklich, denn ich war ein Pferd, das ständig eingeengt war. An den stall hatte ich mich gewöhnt. Aber inder Statd bekam ich immer wieder Angst. Der Kutscher fluchte leise. "Lyrrossss!", zischte er und zog ktäftig an den Zügeln. ungern, aber gezwungen kam ich zurück in meine Position. Ich hasste es, dass der Kutscher meinen vollen Namen noch immer nicht aussprechen konnte. Dabei war er so schön. Er hiess Wolf. Ich trabte schneller, versuchte immer wieder auszubrechen. Wir wurden erneut angepeitscht. Vidic neben mir war viel kleiner, ob er jemals mithalten konnte? Er tat mir leid, er hatte viel zu schleppen für das, das er ein Tinker war und gar nicht so ein Kaliber zum LAsten ziehen. "Gehts?", meinte ich zwischen den Zöhnen,speichel triefte herab. Der harte teer schmerzte mein auffedern. Wer liess schon seine Pferde auf Teer traben? Wieder zog ein Auto an uns vorbnei, weider sprang ich zur Seite, wieder wurde ich nach innen gezogen, und wieder sollten wir schneller gehen.
Kobra (Rattlesnake)- Anzahl der Beiträge : 1950
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Re: Stadt "Paradieslen"
Vidic
"ohne dem Mistkopf auf dem Wagenbock wärs ein Kinderspiel" drückte ich zähneknirschend hervor. Ich bemühte mcih mit dem störrischen Hengst schritt zu halten. Ich selbst hatte es längst aufgegeben. MEin Ansporn auszubrechen war längst erloschen. Ich bewunderte den Weissen fast ein bisschen für sein Durchhaltevermögen. Ein kleines Kind am Strassenrand zeigte auf uns und rief "jöö". Ich schluckte. Süss waren wir schon lange nciht mehr. Wir waren nur noch gequält und geschlagen. Ich legte die Ohren an, doch im nächsten Augenblick fühlte ich einen Ruck an den Zügeln. Ich sollte wohl wieder freundlicher sein. Wieder willig stellte ich die Ohren auf.
"ohne dem Mistkopf auf dem Wagenbock wärs ein Kinderspiel" drückte ich zähneknirschend hervor. Ich bemühte mcih mit dem störrischen Hengst schritt zu halten. Ich selbst hatte es längst aufgegeben. MEin Ansporn auszubrechen war längst erloschen. Ich bewunderte den Weissen fast ein bisschen für sein Durchhaltevermögen. Ein kleines Kind am Strassenrand zeigte auf uns und rief "jöö". Ich schluckte. Süss waren wir schon lange nciht mehr. Wir waren nur noch gequält und geschlagen. Ich legte die Ohren an, doch im nächsten Augenblick fühlte ich einen Ruck an den Zügeln. Ich sollte wohl wieder freundlicher sein. Wieder willig stellte ich die Ohren auf.
Re: Stadt "Paradieslen"
Lykos
Ich schüttelte den Kopf, als Fliegen umherschwirrten, Nicht mal ein Fliegennetz oder so hatten wir an... Die Zügel wurden lockerer. Wir trabten weiter auf der harten Teerstrasse, meine Füssefohlte sich schwer und dick an. Heute abend würden sie wieder geschwoollen, und schürf sein, aber wegen dem Behang sah man es kaum. Glöckchen klingelten an meinem Geschirr. Ich hasste diesen nervtötenden Ton. Aber er klang fröhlich, und er verdeckt noch mehr den Verrat, den man an uns beging. Ich hustete kurz, schloss die Augen, um zu verhidnern, dass die fliegen da rein gingen... Doch ich trabte weiter, blind. Ich spürte einen Zug im Maul. "BRRR!!", rief der Kutscher, als wir in einen holperigen Kiesweg einkurzten. Hier war das gtrosse Schlachtgebäude, es roch ejkelhaft. Wir mussten jedesmal bis jhinein hfahren und den Geruch unsere toten Artgenossen aufnehmen, bis die Arbneiter uns von unserer Last befreit hatten. Ich schluckte, als sich das Tor löffnete und versuchte, die Luft an zu halten. Wir shcritten herein in die betonierte Halle, unsere Hufe klangen hohl auf dem harten Boden. Der Schall davon shclug an den Wänden ab. "Hallo? Harry, bist du da?", ich hröte Schritte. "Mike, schön dich zu sehen! Ein rundlicher Mann trat in die Halle, ignorierte uns und lief an uns vorbei, zum Kutscher. Duieser sprag vom Bock und sie begrüssten sich herzlich. "Schön dich munter und gesund zu sehen!", meinte darauf der Shclachter. "Ha, munter uns egsund. Sieh doch einmal mich an!", dachte ich leise und ruckte nach vorne, um den Hasl zu lockern. Doch Mike, der Kutscher, hatte sie am Bock fest gebunden, um genau diese verhalten zu unterbinden. Ich seufzte udn shcloss die Augen.
Ich schüttelte den Kopf, als Fliegen umherschwirrten, Nicht mal ein Fliegennetz oder so hatten wir an... Die Zügel wurden lockerer. Wir trabten weiter auf der harten Teerstrasse, meine Füssefohlte sich schwer und dick an. Heute abend würden sie wieder geschwoollen, und schürf sein, aber wegen dem Behang sah man es kaum. Glöckchen klingelten an meinem Geschirr. Ich hasste diesen nervtötenden Ton. Aber er klang fröhlich, und er verdeckt noch mehr den Verrat, den man an uns beging. Ich hustete kurz, schloss die Augen, um zu verhidnern, dass die fliegen da rein gingen... Doch ich trabte weiter, blind. Ich spürte einen Zug im Maul. "BRRR!!", rief der Kutscher, als wir in einen holperigen Kiesweg einkurzten. Hier war das gtrosse Schlachtgebäude, es roch ejkelhaft. Wir mussten jedesmal bis jhinein hfahren und den Geruch unsere toten Artgenossen aufnehmen, bis die Arbneiter uns von unserer Last befreit hatten. Ich schluckte, als sich das Tor löffnete und versuchte, die Luft an zu halten. Wir shcritten herein in die betonierte Halle, unsere Hufe klangen hohl auf dem harten Boden. Der Schall davon shclug an den Wänden ab. "Hallo? Harry, bist du da?", ich hröte Schritte. "Mike, schön dich zu sehen! Ein rundlicher Mann trat in die Halle, ignorierte uns und lief an uns vorbei, zum Kutscher. Duieser sprag vom Bock und sie begrüssten sich herzlich. "Schön dich munter und gesund zu sehen!", meinte darauf der Shclachter. "Ha, munter uns egsund. Sieh doch einmal mich an!", dachte ich leise und ruckte nach vorne, um den Hasl zu lockern. Doch Mike, der Kutscher, hatte sie am Bock fest gebunden, um genau diese verhalten zu unterbinden. Ich seufzte udn shcloss die Augen.
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Re: Stadt "Paradieslen"
Tonie
Der elende Kindergeburtstag hatte mich in die Stadt gezerrt. Auf meinem doch schon etwas älteren Rücken tummelten sich die kleinen verwöhnten Gören und rupfte ununterbrochen an meiner Mähne. Der blöde Reiter lief grinsend und lachend nebenher. Mein Fell war mitlerweile dreckig und es wurde auch nicht sauber als zwei kleine Knirpse das Gefühl hatten sie müssen es mit Spucke reinigen. Was glauben die eigentlich? Bin ich ein Waschbecken wo man Zahnpasta und Speichel ausspucken kann. Widerlich, einfach widerlich. Brav wie ich war tat ich nichts, aber als dann das kleine Mädchen mit dem Zopf, das das Geburtstagskind zu sein schien, auf die Idee kam, mit Blätter auf die Nase zu legen und mich zu kitzeln platze mir der Kragen und mein Vorderbein verfehlte sie um Haaresbreite. Dafür erhielt ich einen Schlag vom Reiter. Ab da machte ich nichts mehr ausser laufen, wobei ich, wenn ich zu langsam wurde, stehts Schläge auf den Kopf bekam.
Hätte mich schlimmer treffen können, auf dem Rücken zum Beispiel. Und sagt man nicht auch:
Leichte Schläge auf den Hinterkopf fördern das Denkvermögen.
Der elende Kindergeburtstag hatte mich in die Stadt gezerrt. Auf meinem doch schon etwas älteren Rücken tummelten sich die kleinen verwöhnten Gören und rupfte ununterbrochen an meiner Mähne. Der blöde Reiter lief grinsend und lachend nebenher. Mein Fell war mitlerweile dreckig und es wurde auch nicht sauber als zwei kleine Knirpse das Gefühl hatten sie müssen es mit Spucke reinigen. Was glauben die eigentlich? Bin ich ein Waschbecken wo man Zahnpasta und Speichel ausspucken kann. Widerlich, einfach widerlich. Brav wie ich war tat ich nichts, aber als dann das kleine Mädchen mit dem Zopf, das das Geburtstagskind zu sein schien, auf die Idee kam, mit Blätter auf die Nase zu legen und mich zu kitzeln platze mir der Kragen und mein Vorderbein verfehlte sie um Haaresbreite. Dafür erhielt ich einen Schlag vom Reiter. Ab da machte ich nichts mehr ausser laufen, wobei ich, wenn ich zu langsam wurde, stehts Schläge auf den Kopf bekam.
Hätte mich schlimmer treffen können, auf dem Rücken zum Beispiel. Und sagt man nicht auch:
Leichte Schläge auf den Hinterkopf fördern das Denkvermögen.
Néo- Anzahl der Beiträge : 76
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Re: Stadt "Paradieslen"
Vidic
gefangen in einer Hölle aus Stein. Angebunden und steif stand ich neben dem Weissen. Ein scheusslicher Geruch kroch mir in die Nase. Tod. Hier stank es nach Tod. Ich hatte das Gefühl, der Metzger schaute mich an, als ob er mich am liebsten unters Messer nehmen würde. UNwillig trat ich einen Schritt zurück. Schmerzend schlug ich gegen den Wagen. Ein krachen ertönte und der Mann wirbelte herum. "Dummer Gaul" rief er und grif drohend zur Peitsche.
gefangen in einer Hölle aus Stein. Angebunden und steif stand ich neben dem Weissen. Ein scheusslicher Geruch kroch mir in die Nase. Tod. Hier stank es nach Tod. Ich hatte das Gefühl, der Metzger schaute mich an, als ob er mich am liebsten unters Messer nehmen würde. UNwillig trat ich einen Schritt zurück. Schmerzend schlug ich gegen den Wagen. Ein krachen ertönte und der Mann wirbelte herum. "Dummer Gaul" rief er und grif drohend zur Peitsche.
Re: Stadt "Paradieslen"
Lykos
Der fremde Mann schaute kurz zu uns, dann betastete er das Pferd hinten im Wagen. "Junge, Junge..."; meinte er und schüttelte den Kopf., Ich schaute zurück. "Mensch Mike, die Pferde werden immer magerer. Lass sie doch mehr auf die Wiese, dass bringt dir mehr ein!", der Kutscher lachte kurz. "Die Gäule werden mein Land nicht fressen!", fauchte er dann. "Aber hör mal, das wäre gut für dich. Die Presie gehen runter, wennd ie Viecher weniger auf den Rippen haben!", der Kutscher shcien zu überlegen. "Überlegs dir mal. Sie müssen nicht immer draussen sein, halt einfahc, dass sie mal bisschen dicker werden. Dann hätten diese faulen Ackergäulöe,d ei du da eingespannt hast, auch mehr energie!", ich hob unwilllig den Kopf. Ich war nicht faul. Kein Pferd hier war faul. Doch die Idee des Metzgers gefiel mir. ICh schaute zu Vidic. "Hast du das gehört?"
Der fremde Mann schaute kurz zu uns, dann betastete er das Pferd hinten im Wagen. "Junge, Junge..."; meinte er und schüttelte den Kopf., Ich schaute zurück. "Mensch Mike, die Pferde werden immer magerer. Lass sie doch mehr auf die Wiese, dass bringt dir mehr ein!", der Kutscher lachte kurz. "Die Gäule werden mein Land nicht fressen!", fauchte er dann. "Aber hör mal, das wäre gut für dich. Die Presie gehen runter, wennd ie Viecher weniger auf den Rippen haben!", der Kutscher shcien zu überlegen. "Überlegs dir mal. Sie müssen nicht immer draussen sein, halt einfahc, dass sie mal bisschen dicker werden. Dann hätten diese faulen Ackergäulöe,d ei du da eingespannt hast, auch mehr energie!", ich hob unwilllig den Kopf. Ich war nicht faul. Kein Pferd hier war faul. Doch die Idee des Metzgers gefiel mir. ICh schaute zu Vidic. "Hast du das gehört?"
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Re: Stadt "Paradieslen"
Vidic
"klar habe ich es gehört" sagt ich. Vor meinem inneren Auge sah ich den grossen Weissen neben mir über eine Wiese rennen, voller Energie und kraft. ich schnaubte. Aber mein Glaube an den Mann war zu gering, als dass ich mir Hoffnungen auf frisches Gras gemacht hätte. Ich traute mihc nicht, nur daran zu denken. Die Schmerzen an meinem Beinen riefen mir in Erinnerung wie schlecht es uns ging, da würde auch der Metzger nichts ändern können. Der wollte doch bloss, dass wir dick werden und er dann mehr Fleisch bekam.
"klar habe ich es gehört" sagt ich. Vor meinem inneren Auge sah ich den grossen Weissen neben mir über eine Wiese rennen, voller Energie und kraft. ich schnaubte. Aber mein Glaube an den Mann war zu gering, als dass ich mir Hoffnungen auf frisches Gras gemacht hätte. Ich traute mihc nicht, nur daran zu denken. Die Schmerzen an meinem Beinen riefen mir in Erinnerung wie schlecht es uns ging, da würde auch der Metzger nichts ändern können. Der wollte doch bloss, dass wir dick werden und er dann mehr Fleisch bekam.
Re: Stadt "Paradieslen"
Lykos
Mehrere Männer kamen und schleppten unsere Last ab. Der Kutscher packte die Plane und knüllte sie zusammen, dann knallte er sie auf demn Wagen. "Okay, Harry, man sieht sich!", meinte er und sprang gelenkig auf den Kutschbock. Er löste die Zügel, ein kurzer Moment lang kontne ich mich strecken. "Ja, überlegs dir mit dem weiden!"; er nickte, winkte und verschwand dann hinter einem grossen Tor. Mike, der Kutscher, trieb und vorwärts, wo wir eine enge wendung machen musten. Ich war dabei innen drin, und Vidic tat mir jetzt schon Leid, er war um einige sKleiner ums müsste einen viel grösseren Bogen machen, und um einiges mehr Kraft investieren. Ich schluckte, als der Wagen zu quitschen begann. "Los, schneller!", brüllte Mike von seinem Bock aus und peitschte auf uns herab. Ich zuckte zusammen. Die Kurve war viel zu eng, vor allem für Vidic!
Mehrere Männer kamen und schleppten unsere Last ab. Der Kutscher packte die Plane und knüllte sie zusammen, dann knallte er sie auf demn Wagen. "Okay, Harry, man sieht sich!", meinte er und sprang gelenkig auf den Kutschbock. Er löste die Zügel, ein kurzer Moment lang kontne ich mich strecken. "Ja, überlegs dir mit dem weiden!"; er nickte, winkte und verschwand dann hinter einem grossen Tor. Mike, der Kutscher, trieb und vorwärts, wo wir eine enge wendung machen musten. Ich war dabei innen drin, und Vidic tat mir jetzt schon Leid, er war um einige sKleiner ums müsste einen viel grösseren Bogen machen, und um einiges mehr Kraft investieren. Ich schluckte, als der Wagen zu quitschen begann. "Los, schneller!", brüllte Mike von seinem Bock aus und peitschte auf uns herab. Ich zuckte zusammen. Die Kurve war viel zu eng, vor allem für Vidic!
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Re: Stadt "Paradieslen"
Vidic
Die Peitsche dröhnte wieder über meinem Kopf. Ich streckte meine Beine, nahm grössere Schritte, aber Lykos war einfach zu gross. Ich konnte niemals so schnell sein wie er. Das Geschirr drückte und die Peitsche zischte. Ich schnaubte und legte die Ohren an. Etwas drückte entsetzlich gegen meine Kehle. Meine Hufe verloren kurz den Boden und vor meinen Augen sah ich zwei pferde blutend aufeinander liegen, erdrosselt von ihrem Kutschgeschirr. Doch im Nächsten Augenblick lenkte der Mann in die Andere Richtung und ich konnte wieder gerade laufen. Meine Hufe standen wieder auf dem Teer und der Druck löste sich von meiner Kehle.
Die Peitsche dröhnte wieder über meinem Kopf. Ich streckte meine Beine, nahm grössere Schritte, aber Lykos war einfach zu gross. Ich konnte niemals so schnell sein wie er. Das Geschirr drückte und die Peitsche zischte. Ich schnaubte und legte die Ohren an. Etwas drückte entsetzlich gegen meine Kehle. Meine Hufe verloren kurz den Boden und vor meinen Augen sah ich zwei pferde blutend aufeinander liegen, erdrosselt von ihrem Kutschgeschirr. Doch im Nächsten Augenblick lenkte der Mann in die Andere Richtung und ich konnte wieder gerade laufen. Meine Hufe standen wieder auf dem Teer und der Druck löste sich von meiner Kehle.
Re: Stadt "Paradieslen"
Nachmittag.
Lykos
Wir traten endlich aus der stinkenden Hölle und ich konnte mal wieder Luft schnappen, aber unterdrückt durch mein enges Geschirr. Das ganze Theater ging von neuem los. Kleine Kinder winkten uns zu, rannten um uns herum... Bis wir in die Strasse einbogen, da nahmen die Eltern ihre Kinder an den Händen und zogen sie von uns weg. Ich reckte den Kopf in die Höhe, doch es ging nicht, klar. Und wieder musste ich mich meiner grössten Angst stellen. Autos brausten an uns vorbei. Wir sollten traben. Ich sprang nicht an. Ich konnte nicht. Die Panik machte sich in mir breit und liess meine Glieder versteifen. "Lyrrrrrosss, Virrrrrrik, hüa!", schrie er und seine Peitsche schleuderte auf uns herab. Ich schreckte vor, und mit einem gewaltigen Satz setzte ich mich in Bewegung. Ich riss nur noch am Geschirr, schloss die Augen, die hinter den Scheuklappen verborgen waren und merkte, wie das Geschirr scheuerte, doch ich biss die Zähne aufeinander und legte ein Tempo voran, dass mir fast schlecht wurde. Der Wagen war leichter als vorhin. Doch die Strasse war hart, und jedesmal hauten meine Gelenke gegeneinander beim Abfussen. CIh ignorierte die Schmerzen. Sie machten alls nur noch schlimmer. Ein Auto brauste an uns vorbei. Ich wehrte mich nicht. Ich zog nur noch kräftiger. Der Kutscher riss mich zurück, er liess mir nicht den Freiraum, den ich brauchte, um zu traben. die Decke lag nass geschwitzt auf meinem verklebten Fell. Doch ich beklagte mich nicht. Ich legte mich nur noch mehr ins Zeug. In der Hoffnung, es wäre bald vorbei. Doch das war nicht so. Wieder Autos. Und dann ein Lastwagen. Er quetschte mich zwischen Randstein und sich. Und dann riss ich die Augen weit auf. Ich wollte nur noch nach vorne, weit nach vorne, weg von hier. Doch der Kutscher riss mir das Maul derbe zurück. Ich schmeckte Blut. Blut, in meinem Maul. Doch ich roch viel mehr die Angst. Und die war überall. Nicht nur an meinem maul. Warme, rote Flüssigkeit ergoss sich aus meinem Maul auf die Strasse. Wie versteinert stand ich da. Jeden Muskel angespannt.
Lykos
Wir traten endlich aus der stinkenden Hölle und ich konnte mal wieder Luft schnappen, aber unterdrückt durch mein enges Geschirr. Das ganze Theater ging von neuem los. Kleine Kinder winkten uns zu, rannten um uns herum... Bis wir in die Strasse einbogen, da nahmen die Eltern ihre Kinder an den Händen und zogen sie von uns weg. Ich reckte den Kopf in die Höhe, doch es ging nicht, klar. Und wieder musste ich mich meiner grössten Angst stellen. Autos brausten an uns vorbei. Wir sollten traben. Ich sprang nicht an. Ich konnte nicht. Die Panik machte sich in mir breit und liess meine Glieder versteifen. "Lyrrrrrosss, Virrrrrrik, hüa!", schrie er und seine Peitsche schleuderte auf uns herab. Ich schreckte vor, und mit einem gewaltigen Satz setzte ich mich in Bewegung. Ich riss nur noch am Geschirr, schloss die Augen, die hinter den Scheuklappen verborgen waren und merkte, wie das Geschirr scheuerte, doch ich biss die Zähne aufeinander und legte ein Tempo voran, dass mir fast schlecht wurde. Der Wagen war leichter als vorhin. Doch die Strasse war hart, und jedesmal hauten meine Gelenke gegeneinander beim Abfussen. CIh ignorierte die Schmerzen. Sie machten alls nur noch schlimmer. Ein Auto brauste an uns vorbei. Ich wehrte mich nicht. Ich zog nur noch kräftiger. Der Kutscher riss mich zurück, er liess mir nicht den Freiraum, den ich brauchte, um zu traben. die Decke lag nass geschwitzt auf meinem verklebten Fell. Doch ich beklagte mich nicht. Ich legte mich nur noch mehr ins Zeug. In der Hoffnung, es wäre bald vorbei. Doch das war nicht so. Wieder Autos. Und dann ein Lastwagen. Er quetschte mich zwischen Randstein und sich. Und dann riss ich die Augen weit auf. Ich wollte nur noch nach vorne, weit nach vorne, weg von hier. Doch der Kutscher riss mir das Maul derbe zurück. Ich schmeckte Blut. Blut, in meinem Maul. Doch ich roch viel mehr die Angst. Und die war überall. Nicht nur an meinem maul. Warme, rote Flüssigkeit ergoss sich aus meinem Maul auf die Strasse. Wie versteinert stand ich da. Jeden Muskel angespannt.
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Re: Stadt "Paradieslen"
Vidic
Ich schreckte auf, als Lykos an trabte und wie eine Maschine über den assfallt stampfte. Mein Geschirr zog mich hinter dem Weissen nach. Ich stolperte, doch der Kutscher zog an den Zügeln. Mein Kopf wurde nach oben gerissen und ich fing mich wieder. Ein Lastwagen brauste vorbei und ich war auch einen weiteren Panikausbruch gefasst, doch Lykos blieb stehen. Blut tropfte aus seinem Maul und er stand da, einfach da und rührte sich nicht. Ich drehte mich zu ihm. "lykos, lykos." flüsterte ich. Ich hätte ihn beinahe gefragt ob es ihm gut ginge, aber ich kannte die Antwort. Es ging uns beiden schlecht. Ihm und mir. Ich starrte auf die Strasse. Wieder war das peitschen des Mannes auf dem Kutschbock zu hören und wieder schrie er uns an, doch ich blieb neben dem Weissen stehen.
Ich schreckte auf, als Lykos an trabte und wie eine Maschine über den assfallt stampfte. Mein Geschirr zog mich hinter dem Weissen nach. Ich stolperte, doch der Kutscher zog an den Zügeln. Mein Kopf wurde nach oben gerissen und ich fing mich wieder. Ein Lastwagen brauste vorbei und ich war auch einen weiteren Panikausbruch gefasst, doch Lykos blieb stehen. Blut tropfte aus seinem Maul und er stand da, einfach da und rührte sich nicht. Ich drehte mich zu ihm. "lykos, lykos." flüsterte ich. Ich hätte ihn beinahe gefragt ob es ihm gut ginge, aber ich kannte die Antwort. Es ging uns beiden schlecht. Ihm und mir. Ich starrte auf die Strasse. Wieder war das peitschen des Mannes auf dem Kutschbock zu hören und wieder schrie er uns an, doch ich blieb neben dem Weissen stehen.
Re: Stadt "Paradieslen"
Lykos
mir war nicht gut. Doch ich hörte erneut die Peitsche knallen. "Schon okay...", sagte ich leise zu Vidic. "Gehts, vom Tempo", ich schritt rasch los. Meine Beine fühlte sich an wie Butter. Ich wusste nicht, was los war. Doch irgendetwas hatte sich in mir verändert. Als hätte sich ein Riegel gelöst. Ich schüttelte den Kopf, und wurde erneut schneller. Doch ich fühlt mich nicht als ich, als ich es tat. Mein Maul war wie betäubt von dem Schmerz und um dem zu entgehen sperrte ich es auf. Das Blut jedoch tropfte weiter herab. Ich trabte an, als der Kutscher unruhig herumzappelte. jedoch langsamer. Aus Respekt zu Vidic. ich nahm es nicht wahr, als erneut ein Auto an uns vorbei brauste. Ich fühlte mich selbst nicht mehr. Es war ein seltsames Gefühl. Beängstigend.
mir war nicht gut. Doch ich hörte erneut die Peitsche knallen. "Schon okay...", sagte ich leise zu Vidic. "Gehts, vom Tempo", ich schritt rasch los. Meine Beine fühlte sich an wie Butter. Ich wusste nicht, was los war. Doch irgendetwas hatte sich in mir verändert. Als hätte sich ein Riegel gelöst. Ich schüttelte den Kopf, und wurde erneut schneller. Doch ich fühlt mich nicht als ich, als ich es tat. Mein Maul war wie betäubt von dem Schmerz und um dem zu entgehen sperrte ich es auf. Das Blut jedoch tropfte weiter herab. Ich trabte an, als der Kutscher unruhig herumzappelte. jedoch langsamer. Aus Respekt zu Vidic. ich nahm es nicht wahr, als erneut ein Auto an uns vorbei brauste. Ich fühlte mich selbst nicht mehr. Es war ein seltsames Gefühl. Beängstigend.
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Re: Stadt "Paradieslen"
Vidic
Ich riss erschrocken die Augen auf. Erneut schlug die Peitsche über meinem Kopf, erneut riss mein Geschirr mich mit und erneut stolperte ich hinter Lykos her. Alles war wie immer, nur der Weisse schien verändert. Er ging, nein, er rannte fast. Er ignorierte die Autos, die Lastwagen und die Peitschenschläge. Er hinterliess eine Blutspur. Die Menschen am Strassenrand schauten weg. Fast so als wüssten sie, wie wir litten, es aber nicht sehen wollten. "Du bist zu schnell" keuchte ich, den Blick noch immer auf die Menschen am Strassenrand gerichtet. Ein kleines Mädchen schrie und rannte hinter uns auf die Strasse. Sie neigte sich zum Boden und zeigte auf einen der Flecken, die Lykos hinterliess. Die Mutter zerrte sie weg. Noch ein Schrei, doch dann schwieg die Kleine. Ich schüttelte den Kopf und warf ihn zurück.
Ich riss erschrocken die Augen auf. Erneut schlug die Peitsche über meinem Kopf, erneut riss mein Geschirr mich mit und erneut stolperte ich hinter Lykos her. Alles war wie immer, nur der Weisse schien verändert. Er ging, nein, er rannte fast. Er ignorierte die Autos, die Lastwagen und die Peitschenschläge. Er hinterliess eine Blutspur. Die Menschen am Strassenrand schauten weg. Fast so als wüssten sie, wie wir litten, es aber nicht sehen wollten. "Du bist zu schnell" keuchte ich, den Blick noch immer auf die Menschen am Strassenrand gerichtet. Ein kleines Mädchen schrie und rannte hinter uns auf die Strasse. Sie neigte sich zum Boden und zeigte auf einen der Flecken, die Lykos hinterliess. Die Mutter zerrte sie weg. Noch ein Schrei, doch dann schwieg die Kleine. Ich schüttelte den Kopf und warf ihn zurück.
Re: Stadt "Paradieslen"
lykos
Ich wurde langsamer. Wir bogen ein in den Feldweg. Bald wären wir zu Hause. Langsam fiel ich in einen ruhigeren Schritt. Mein Maul hatte ich wiet aufgesperrt, doch ich nahm den Schmerz nicht mehr war. Der Kutscher riss jedoch erneut am Zügel, so dass ich den Schmerz nicht mehr ignorieren konnte. das Metallteil drückte noch mehr auf die Wunde in meinem Maul. Wir mussten doch endlich ankommen! ICh wollte nur noch stehen können, ohne einen Riss in meinem Maul zu riskieren. Ich schaute zu Vidic. "Tut mir Leid...", quetschte ich hervor, doch dann wurde schon mein Kopf wieder in die richtige Position bugsiert. Ich sah in weiter ferne den Bretterverschlag.
--> Bretterverschlag
Ich wurde langsamer. Wir bogen ein in den Feldweg. Bald wären wir zu Hause. Langsam fiel ich in einen ruhigeren Schritt. Mein Maul hatte ich wiet aufgesperrt, doch ich nahm den Schmerz nicht mehr war. Der Kutscher riss jedoch erneut am Zügel, so dass ich den Schmerz nicht mehr ignorieren konnte. das Metallteil drückte noch mehr auf die Wunde in meinem Maul. Wir mussten doch endlich ankommen! ICh wollte nur noch stehen können, ohne einen Riss in meinem Maul zu riskieren. Ich schaute zu Vidic. "Tut mir Leid...", quetschte ich hervor, doch dann wurde schon mein Kopf wieder in die richtige Position bugsiert. Ich sah in weiter ferne den Bretterverschlag.
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Kobra (Rattlesnake)- Anzahl der Beiträge : 1950
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Re: Stadt "Paradieslen"
(Ginger)
->Stall
Die Peitsche knallte erneut, aber diesmal war ich vorbereitet und trabte an. Schon nach wenigen Minuten schmerzte mein Hals, mein Rücken, ich konnte nicht viel Sehen und mein Maul war schon völlig gerötet. Außerdem schnappte ich alle paar Minuten nach Luft, wir waren zu schnell, ich hätte langsamer laufen sollen, aber der Kutscher war da anderer Meinung. Ich warf Black Beauty einen verzweifelten Blick zu, bevor ich wieder auf die Straße vor mir schielte, wo jetzt geteerter Boden unter meinen hufen klapperte. Er war so hart, dass mir jeder Schritt eine schmerzwelle in die Beine sandte.
->Stall
Die Peitsche knallte erneut, aber diesmal war ich vorbereitet und trabte an. Schon nach wenigen Minuten schmerzte mein Hals, mein Rücken, ich konnte nicht viel Sehen und mein Maul war schon völlig gerötet. Außerdem schnappte ich alle paar Minuten nach Luft, wir waren zu schnell, ich hätte langsamer laufen sollen, aber der Kutscher war da anderer Meinung. Ich warf Black Beauty einen verzweifelten Blick zu, bevor ich wieder auf die Straße vor mir schielte, wo jetzt geteerter Boden unter meinen hufen klapperte. Er war so hart, dass mir jeder Schritt eine schmerzwelle in die Beine sandte.
Re: Stadt "Paradieslen"
Black Beauty
--> Stall
Ich schnaubte und wurde etwas langsamer als wir in die Stadt kamen.Ginger schien ea nicht besser zu gehen als mir. Meine Nrust schmerzt und ich hatte Schaum vor dem Mund. ich musste ihn war nicht sehenum zu wissen, dass er rot war . Die Schafe tränsw Schnitt mir in die Mundwinkel. Wir wurden vor Einern Schild angehalten und es dauerte nicht lange, da war qu h schon eine Familie da, die mit unserem Kutscher sprach. Sie wollten zum Bahnhof. Dee Kutscher half inhnen einen Kotter einzuladen, Und ich und Ginger wurden von den beiden kleinen Mädchen gestreichelt.
--> Stall
Ich schnaubte und wurde etwas langsamer als wir in die Stadt kamen.Ginger schien ea nicht besser zu gehen als mir. Meine Nrust schmerzt und ich hatte Schaum vor dem Mund. ich musste ihn war nicht sehenum zu wissen, dass er rot war . Die Schafe tränsw Schnitt mir in die Mundwinkel. Wir wurden vor Einern Schild angehalten und es dauerte nicht lange, da war qu h schon eine Familie da, die mit unserem Kutscher sprach. Sie wollten zum Bahnhof. Dee Kutscher half inhnen einen Kotter einzuladen, Und ich und Ginger wurden von den beiden kleinen Mädchen gestreichelt.
Re: Stadt "Paradieslen"
(Ginger)
Ich legte die Ohren flach an, als das Kind kam. Ich konnte kleine Kinder nicht ausstehen, sie machten Lärm und waren meistens nicht besonders freundlich. Drohend zeigte ich meine Zähne und das Kind flüchtete zu Black Beauty zurück. Immerhin konnten wir aber stehen, solange die Kundschaft noch nicht eingestiegen waren. Jedoch dauerte das nicht besonders lange und die Peitsche knallte schon wieder auf unseren Rücken hinab. Es ging weiter. Ohne ein Geräusch lief ich los, sodass man bald nur noch das Klappern der Hufe auf dem Teer hören konnte. Meine Gedanken schweiften wieder ab, zu der Zeit, in dem es mir Spaß gemacht hatte, vor einer Kutsche zu laufen.
(Moonlight)
Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt der Hänger an, ich wurde herausgezerrt und humpelte in einen schmutzigen Raum. Dort gab es kein Wasser, kein Futter, es stank nach Krankheit und Tod und nach der Angst anderer Pferde. Der Raum war überfüllt von anderen Pferden. Einige standen apatisch da, bewegten sich nciht, hatten die Augen resigniert geschlossen, andere waren von der Panik überwältigt worden, versuchten, gegen die Wand zu rennen und wieder andere schauten sich einfach aufmerksam um. Jedem der Pferde hier war klar, was sie für ein Schiksal erwartete.
Ich stand da, hatte das Gefühl, schon jetzt nicht mehr zu meinem Körper zu gehören. Es fühlte sich an, als wäre ich nur ein unsichtbarer Beobachter, den das alles hier nichts anging. Teilnahmslos schaute ich zu, wie das erste Pferd, ein Scheckenwallach, der stark lahmte aus dem Raum gezerrt wurde, wie er panisch hin und her schaute, man konnte sehen, dass er noch nciht alt war, wie er laut wieherte, um Hilfe rief. Aber keines der Pferde hier eilte ihm zur Hilfe und mit der Zeit verhallten die Schreie. Langsam aber sicher kroch es auch mir kalt den Rücken hinunter. Es gab keinen Ausweg, das musste ich akzeptieren. Viele Pferdeaugen begegneten mir, einige uninteressiert, andere neugierig. Es waren große Pferde, kleine Pferde, stuten, Hengste, Wallache, Einfarbige, Gescheckte. Die Menschen machten vor keinem von ihnen halt. Nach einer Weile kam wieder ein Mensch, führte eine alte schwarze Stute heraus. In ihren augen sah man gar nichts mehr, es schien, als wäre sie innerlich schon gestorben.
Zum ersten Mal machte ich mir gedanken, wie es aussehen würde, wenn sie mich herausführten. Ich wollte nicht sterben, aber trotzdem war ich in irgendeiner weise dankbar dafür, dass es dann vorbei war. Meine Frage konnte ich mir nicht beantworten.
Ich legte die Ohren flach an, als das Kind kam. Ich konnte kleine Kinder nicht ausstehen, sie machten Lärm und waren meistens nicht besonders freundlich. Drohend zeigte ich meine Zähne und das Kind flüchtete zu Black Beauty zurück. Immerhin konnten wir aber stehen, solange die Kundschaft noch nicht eingestiegen waren. Jedoch dauerte das nicht besonders lange und die Peitsche knallte schon wieder auf unseren Rücken hinab. Es ging weiter. Ohne ein Geräusch lief ich los, sodass man bald nur noch das Klappern der Hufe auf dem Teer hören konnte. Meine Gedanken schweiften wieder ab, zu der Zeit, in dem es mir Spaß gemacht hatte, vor einer Kutsche zu laufen.
(Moonlight)
Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt der Hänger an, ich wurde herausgezerrt und humpelte in einen schmutzigen Raum. Dort gab es kein Wasser, kein Futter, es stank nach Krankheit und Tod und nach der Angst anderer Pferde. Der Raum war überfüllt von anderen Pferden. Einige standen apatisch da, bewegten sich nciht, hatten die Augen resigniert geschlossen, andere waren von der Panik überwältigt worden, versuchten, gegen die Wand zu rennen und wieder andere schauten sich einfach aufmerksam um. Jedem der Pferde hier war klar, was sie für ein Schiksal erwartete.
Ich stand da, hatte das Gefühl, schon jetzt nicht mehr zu meinem Körper zu gehören. Es fühlte sich an, als wäre ich nur ein unsichtbarer Beobachter, den das alles hier nichts anging. Teilnahmslos schaute ich zu, wie das erste Pferd, ein Scheckenwallach, der stark lahmte aus dem Raum gezerrt wurde, wie er panisch hin und her schaute, man konnte sehen, dass er noch nciht alt war, wie er laut wieherte, um Hilfe rief. Aber keines der Pferde hier eilte ihm zur Hilfe und mit der Zeit verhallten die Schreie. Langsam aber sicher kroch es auch mir kalt den Rücken hinunter. Es gab keinen Ausweg, das musste ich akzeptieren. Viele Pferdeaugen begegneten mir, einige uninteressiert, andere neugierig. Es waren große Pferde, kleine Pferde, stuten, Hengste, Wallache, Einfarbige, Gescheckte. Die Menschen machten vor keinem von ihnen halt. Nach einer Weile kam wieder ein Mensch, führte eine alte schwarze Stute heraus. In ihren augen sah man gar nichts mehr, es schien, als wäre sie innerlich schon gestorben.
Zum ersten Mal machte ich mir gedanken, wie es aussehen würde, wenn sie mich herausführten. Ich wollte nicht sterben, aber trotzdem war ich in irgendeiner weise dankbar dafür, dass es dann vorbei war. Meine Frage konnte ich mir nicht beantworten.
Re: Stadt "Paradieslen"
Beauty
ICh trabte über die Straße, meine Hufe schlugen auf den Harten bodne auf. ICh wollte den Kopf senken, alsi wir zu einerleichten steigung kamen. doch die Aufsatzzügel hinderten mich daran. ICh konnte nicht meine ganze kraft einsetzen um di Kutsche zu ziehen. Mähsam bekam ich nur noch luft, das GEschiff, so sehr es auch glänzte, war nicht gut gepflet und alt, es drückte an mehreren Stellen. Immer wieder bekmen wir die Peitsche zu spüren und auf die fre, warum sagte unser Kutscher:" Sie dint als ermunterug. ICh tipe die beiden nur an." ICh wolte am lebsen sagen, das das nicht stümme, odch niemdn konnte mich hier verstehn auser ginger. Meine Ginger.
ICh trabte über die Straße, meine Hufe schlugen auf den Harten bodne auf. ICh wollte den Kopf senken, alsi wir zu einerleichten steigung kamen. doch die Aufsatzzügel hinderten mich daran. ICh konnte nicht meine ganze kraft einsetzen um di Kutsche zu ziehen. Mähsam bekam ich nur noch luft, das GEschiff, so sehr es auch glänzte, war nicht gut gepflet und alt, es drückte an mehreren Stellen. Immer wieder bekmen wir die Peitsche zu spüren und auf die fre, warum sagte unser Kutscher:" Sie dint als ermunterug. ICh tipe die beiden nur an." ICh wolte am lebsen sagen, das das nicht stümme, odch niemdn konnte mich hier verstehn auser ginger. Meine Ginger.
Re: Stadt "Paradieslen"
(Ginger)
Ein Ruck im Maul hielt mcih davon ab, den Kopf zu senken und als ich automatisch langsamer wurde kam natürlcih sofort die Peitsche. Ich lief also weiter wie bisher, machte einen erschrockenen Hüpfer zur Seite, asl cih ein unbekanntes Geräusch hörte. Dank der Scheuklappen konnte ich nichts sehen, und ich mochte das Gefühl einfach nicht. Dann fühlte ich mich schutzlos, angreifbar. Die Zügel wurden angezogen und gleichzeitig peitschte der hirnlose Kutscher noch einmal und ich lief mit einem Ruck wieder los. Langsam wurden meine Augen glasig und mein blick ging ins Nichts. Ich war einfach abgestumpft, und latschte nur noch vor mich her. Sogar Black Beauty nahm ich fast nicht mehr wahr, ich konnte ihn ja nicht einmal sehen. Genau genommen konnte ich sogut wie gar nichts sehen. Die Scheuklappen verdeckten alles.
Ein Ruck im Maul hielt mcih davon ab, den Kopf zu senken und als ich automatisch langsamer wurde kam natürlcih sofort die Peitsche. Ich lief also weiter wie bisher, machte einen erschrockenen Hüpfer zur Seite, asl cih ein unbekanntes Geräusch hörte. Dank der Scheuklappen konnte ich nichts sehen, und ich mochte das Gefühl einfach nicht. Dann fühlte ich mich schutzlos, angreifbar. Die Zügel wurden angezogen und gleichzeitig peitschte der hirnlose Kutscher noch einmal und ich lief mit einem Ruck wieder los. Langsam wurden meine Augen glasig und mein blick ging ins Nichts. Ich war einfach abgestumpft, und latschte nur noch vor mich her. Sogar Black Beauty nahm ich fast nicht mehr wahr, ich konnte ihn ja nicht einmal sehen. Genau genommen konnte ich sogut wie gar nichts sehen. Die Scheuklappen verdeckten alles.
Re: Stadt "Paradieslen"
Beauty
ICh schnaubte. Wir hatten endlich die Steigung erreciht und waren fast am Bahnhof, der weg war gar nicht so lang. Wir wurden grob auf einen Parklätz gelägt , dann musttens wir stehen bleiben. Den schmert im maul nicht beachtend drehte ich meinen Kopf so weit es ging zu Ginger rüber. "Es wird sicher alles wieder gut.", sagte ich. ICh wllte nicht, das sie ihren lebensWillen verlohr.
ICh schnaubte. Wir hatten endlich die Steigung erreciht und waren fast am Bahnhof, der weg war gar nicht so lang. Wir wurden grob auf einen Parklätz gelägt , dann musttens wir stehen bleiben. Den schmert im maul nicht beachtend drehte ich meinen Kopf so weit es ging zu Ginger rüber. "Es wird sicher alles wieder gut.", sagte ich. ICh wllte nicht, das sie ihren lebensWillen verlohr.
Re: Stadt "Paradieslen"
(Moonlight)
Die Tür öffnete sich wieder und diesmal steuerte der Mensch auf mich zu. Ich wusste, dass es nun soweit war. Es war Zeit zu gehen. Ich schloss kurz die augen, atmete tief ein, dann nocheinmal aus, bevor ich die Augen wieder öffnete und den Menschen anblickte. Pure Zuversicht sprach daraus. Sie sollten sich beeilen, ich wollte, dass es vorbei war. Der Mensch hakte den Strick in das Halfter und ich humpelte ihm widerstandslos hinterher. Ich spürte die Erleichterung der Pferde hinter mir, dass ich es war und nicht sie, der herausgezerrt wurde. Willenlos folgte ich durch die Tür hinaus, als die Schiebetür hinter mir geschlossen wurde sah ich, dass es Zwei Richtungen gab, in die eine Tür abzweigte. Es war so hell, dass mich das Licht einen Moment blendete. Die eine Tür war verschlossen und in ihrer Richtung roch es so stark nach Angst und Tod, dass mir schauderte. Die andere Tür führte nach draußen, frische reine Luft wehte herein und ich empfand es als Geschenk, noch einmal die Natur riechen zu können, anstatt die Angst anderer Pferde. Ich wusste, dass der Weg in die Richtung gehen würde, aus der die Angst kam und es verwunderte mich ungemein, als der Mensch mich in die andere Richtung zog. Weg von diesem Ort der Panik, hinaus, dorthin wo es Luft zum Atmen gab.
(Ginger)
"Sicher", sagte ich sarkastisch und drehte den kopf ebenfalls ein Stück. Trotzdem war ich dankbar für die Worte. Die Menschen stiegen aus, das Kind kam noch einmal nach vorne, schenkte mri aber keine beachtung sondern wandte sich sofort an Black Beauty. Ich schloss die Augen und ließ mich wieder von glücklichen Erinnerungen überwältigen. Noch immer trabte ich an der leichten Kutsche, genoss den Wind in der Mähne und die volle Sicht auf eine wundervolle Landschaft. Der Frühling war angebrochen udn alles blühte und sprühte vor Lebensfreude. Ich wieherte temperamentvoll und legte an geschwindigkeit zu. Ein Peitschenschlag traf mich am Rücken und lich lief wieder weiter. Die realität war grausam und alles andere als Lebensfroh.
Die Tür öffnete sich wieder und diesmal steuerte der Mensch auf mich zu. Ich wusste, dass es nun soweit war. Es war Zeit zu gehen. Ich schloss kurz die augen, atmete tief ein, dann nocheinmal aus, bevor ich die Augen wieder öffnete und den Menschen anblickte. Pure Zuversicht sprach daraus. Sie sollten sich beeilen, ich wollte, dass es vorbei war. Der Mensch hakte den Strick in das Halfter und ich humpelte ihm widerstandslos hinterher. Ich spürte die Erleichterung der Pferde hinter mir, dass ich es war und nicht sie, der herausgezerrt wurde. Willenlos folgte ich durch die Tür hinaus, als die Schiebetür hinter mir geschlossen wurde sah ich, dass es Zwei Richtungen gab, in die eine Tür abzweigte. Es war so hell, dass mich das Licht einen Moment blendete. Die eine Tür war verschlossen und in ihrer Richtung roch es so stark nach Angst und Tod, dass mir schauderte. Die andere Tür führte nach draußen, frische reine Luft wehte herein und ich empfand es als Geschenk, noch einmal die Natur riechen zu können, anstatt die Angst anderer Pferde. Ich wusste, dass der Weg in die Richtung gehen würde, aus der die Angst kam und es verwunderte mich ungemein, als der Mensch mich in die andere Richtung zog. Weg von diesem Ort der Panik, hinaus, dorthin wo es Luft zum Atmen gab.
(Ginger)
"Sicher", sagte ich sarkastisch und drehte den kopf ebenfalls ein Stück. Trotzdem war ich dankbar für die Worte. Die Menschen stiegen aus, das Kind kam noch einmal nach vorne, schenkte mri aber keine beachtung sondern wandte sich sofort an Black Beauty. Ich schloss die Augen und ließ mich wieder von glücklichen Erinnerungen überwältigen. Noch immer trabte ich an der leichten Kutsche, genoss den Wind in der Mähne und die volle Sicht auf eine wundervolle Landschaft. Der Frühling war angebrochen udn alles blühte und sprühte vor Lebensfreude. Ich wieherte temperamentvoll und legte an geschwindigkeit zu. Ein Peitschenschlag traf mich am Rücken und lich lief wieder weiter. Die realität war grausam und alles andere als Lebensfroh.
Re: Stadt "Paradieslen"
Beauty
Das mädchen streichete mich noch, al, dann mussten wir auch schon weiter. Wie gerne würde ich mal wieder ohne ausfaszzügellaufen. Den Kopf senken ohne die stänigen schmertzen in der Brust und in dem Hals. Wie errechten einen stand, an dem mehrere Kustceh stanen, wir wurden ls lette s in die Reihe gestellt. Unser kutscher stieg om boc und fargte ienen anderen etwas:" Kommen hier viele her?" "Ja, aber es auert noch, bis du dran bist.", sagt e der Man und mein kuschter ging zu ginger. Sher verwundert stellte ich fest, als er dan auch zu mir kan, das er die Aufsatzzühel rausgenoimmen hatte, Dangbar schüttelte ich den kopf um den verspannten halz zu lockern. "Mach dir nicht zu gemdlich schwartzr.", murretmein Kutscher. Auch ginger hatte er die aufsatzzügel rausgeschnallt.
Das mädchen streichete mich noch, al, dann mussten wir auch schon weiter. Wie gerne würde ich mal wieder ohne ausfaszzügellaufen. Den Kopf senken ohne die stänigen schmertzen in der Brust und in dem Hals. Wie errechten einen stand, an dem mehrere Kustceh stanen, wir wurden ls lette s in die Reihe gestellt. Unser kutscher stieg om boc und fargte ienen anderen etwas:" Kommen hier viele her?" "Ja, aber es auert noch, bis du dran bist.", sagt e der Man und mein kuschter ging zu ginger. Sher verwundert stellte ich fest, als er dan auch zu mir kan, das er die Aufsatzzühel rausgenoimmen hatte, Dangbar schüttelte ich den kopf um den verspannten halz zu lockern. "Mach dir nicht zu gemdlich schwartzr.", murretmein Kutscher. Auch ginger hatte er die aufsatzzügel rausgeschnallt.
Re: Stadt "Paradieslen"
(Ginger)
Ich war froh, als wir anhielten und ich mich endlich strecken konnte. Immerhin eine kurze verschnaufpause. Ich machte mich extra lang, versuchte, die verspannten Muskeln in meinem Hals zu dehnen. Es war eine große Wiese, an dem Ort, an dem wir pausierten. Mr. Gordon ließ sich von Joey Green aus der Kutsche helfen, Mrs. Gordon folgte. Joey schnallte Black Beauty und mich von der Kutsche ab, die Zwillinge kamen mit Merryleggs angetrabt. Joey band uns an einem Baum an und ich begann sofort zu grasen und die Fliegen zuverscheuchen. Merryleggs wieherte erfreut, als sie uns sah und Joey band auch sie an den Baum. Dann bekamen wir einen Eimer voll Wasser und die Familie Gordon machte in Picknick in der Wiese. Hier kam niemand, um uns Wasser zu geben, obwohl meine Kehle ausgetrocknet war, niemand band uns von der Kutsche los, nirgends gab es gras. Resigniert schloss ich die augen.
Ich war froh, als wir anhielten und ich mich endlich strecken konnte. Immerhin eine kurze verschnaufpause. Ich machte mich extra lang, versuchte, die verspannten Muskeln in meinem Hals zu dehnen. Es war eine große Wiese, an dem Ort, an dem wir pausierten. Mr. Gordon ließ sich von Joey Green aus der Kutsche helfen, Mrs. Gordon folgte. Joey schnallte Black Beauty und mich von der Kutsche ab, die Zwillinge kamen mit Merryleggs angetrabt. Joey band uns an einem Baum an und ich begann sofort zu grasen und die Fliegen zuverscheuchen. Merryleggs wieherte erfreut, als sie uns sah und Joey band auch sie an den Baum. Dann bekamen wir einen Eimer voll Wasser und die Familie Gordon machte in Picknick in der Wiese. Hier kam niemand, um uns Wasser zu geben, obwohl meine Kehle ausgetrocknet war, niemand band uns von der Kutsche los, nirgends gab es gras. Resigniert schloss ich die augen.
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Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Sa Okt 01, 2011 2:00 pm von La Luna
» Rolle : Catch me if you can
Sa Okt 01, 2011 8:11 am von Bellissimo {Beauty}
» Stadt "Paradieslen"
Mo Sep 26, 2011 7:39 pm von Saphira (Panago)
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Fr Sep 09, 2011 10:14 pm von Bellissimo {Beauty}
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So Aug 28, 2011 6:20 pm von Saphira (Panago)
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Di Aug 16, 2011 7:15 pm von Avaron
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Do Aug 11, 2011 12:06 pm von Bellissimo {Beauty}
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Do Aug 04, 2011 2:59 pm von Avaron
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Do Jul 28, 2011 4:03 pm von Bellissimo {Beauty}