Das Rabental

Avaron
BeunruhiTg sah ich,das Mam sich von der Herde entfernte. Ich wartete eine Ewile, dann noch ein bisschen. irgentwann wurde mir das zu dumm und ich sagte:" Moony, es ist sicher alles ok. ICh bin gleich wieder da, ich möchte nur kurt nach meiner Mutter schauen.", sagt eich und trabte on die Richtung in der meineMam verschwunden war. ICh erkannte drei pferde. Und meine Mum. SIe rapppelte sich gerade auf. ICh blib stehen und blähte die Müstern. ICh kannte die Pferde, doch woher. ICh betrachtete die mintherde genauer. Irgenwoherkannt eich die Stute. Und den Hensgt auch. Das Foheln, wenn man es nch so nennen konnte, sah so aus wie seine Eltern. "Mum!", sagte ich sclislich und trabte zu ihr. Bei den Geruch von Blut legte ich die Ohren an.

Mittag.

Avalon

Ich lächelte. "Alles okay, mach dir keine Sorgen... keine Ahnung was grad geschehen ist, aber... Mir gehts gut. Ich denke Bella, Pretty und Split würden uns gerne einen Besuch abstatten... Du weisst ja, Bella... Die Adoptivtochter Beuaty's!", ich lächelte und schaute liebeveoll zu meinem Sohn. Er hatte wohl bemerkt, dass ich recht lange weg gewesen war. Die Mittagssonne brannte auf mich herab, der schmerz in meiner Schulter liess langsam nach. Was auch immer passiert war... Es war verhiess nichts gutes. Doch ich behielt den Gedanken lieber für mich.

Avaron
Ach da her kennte ich die Stute. ICh glaubte Mum nicht so recht. "Dann kan ich nut sagen, herrzlich wilkommen zurück.", sagte ich zu Split, Bella und Pretty.

Bella

"Ist alles okay?", fragte Split Avalon.
"Danke!", sagte ich. "Aber... eine sehr wichtige Frage... ist Mom... Beauty noch hier?", fragte ich, und riss mich zusammen, dass ich nicht in Tränen ausbrach.

Avaron
Etwas spät viel mirein, das Beauty ja gar nihct mehr lebte. Und das Bella is ncht nihct wusste. ICh wusste einen moment nicht, was ich sagen sollte. Dan Atemete ich ein mal teif durch und sagte:" Nein. UDn Panago auch nicht. Sie sind beide gestorben.", sagte ich. Wir hatten fast die Herde wieder errecht, ich konnte Bonito und Lacrima sich umsehen sehen. Was war den da lod. Als Bonito mich sah, trabte er zu mir und ohne Bella und ihre Famikie zu brgrüßen sagte er: "Saphira is verschwunden." ICh schute ihn an. "Was?!", fragte ich entsetzt. "Hat Bellissimo sie nicht gesehen?", fragte ich etwas hoffnungsvoll.

Lacrima
Undruhig schaute ich mich um. Saphira war schon so lange weg!!! ICH machte mir sorgen zum meine Kleine. Höllische Soregn. ICh weckte Bonito, der immer nich schleig, obwohl es mittag war und wir ichten eine wile zusammen weiter, dann trabte zu zu Avaron und ich ging zu Bellisimo. "Belli, mein kleiner, hast du deine Schwester gesehen?", fragte ich ihn. Mene Stimme war voller Sorge und ich versuchte mir nicht auszumalen, Was der kleinen alles pasirt sein konnte.

Avalon

Ich trat ins Tal. Es fiel mir erneut ein schwarzer Vorhang vor die Augen. Mir wurde ein Moment schwarz vor Augen. Taumelnd fing ich mich wieder und tat als wenn nichts wäre. Mühsam wendete ich mich von der Herde ab, ich sah, wie Creamy mir auf wackeligen Beinen folgte. Abseits der Herde standen wir da und blickten in den Himmel. Creamys grossen blauen Augen strahlten mit unglaublicher Kraft dem Himmel entgegen, als ein Geier über uns kreiste und schrill kreischte. "Ein Geier hat's gut, der ist immer frei, der kann fliegen wann er möchte...", seufzte Creamy. Sie hatte es geschafft, einen ganzen Satz zu sprechen, und es war kein einfacher Satz. Stolz füllte sich in mir, und ich schaute rauf zu dem Geier. Ja, er war frei, musste nicht auf andere aufpassen. Hatte keine Sorge zu tragen für sein Image, wie ich. Die nicht-anerkannte Leitstute.

Bella

Ich schaute Avaron mit geschockten und doch mit tief traurigen Augen an.
Dann füllten sich meine Augen mit Wasser.
Split drückte sich ganz fest an mich, und versuchte mich zu trösten.
"Es ist meine Schuld.. ich hätte bei ihr bleiben sollen!", sagte ich.
Immer mehr und immer schneller liefen miot Tränen die Wange herunter.
"Es ist nciht deine Schuld...", sagte eine Stimme in mir. "Ich bin immer bei dir, denk daran, du bist doch meine kleine Bella! Pass gut auf deinen Bruder auf! Und suche deine Nichte... Saphira!", dann wurde es still.+
"Saphira?", fragte ich geschockt. Die Stimme in mir hatte mir sehr viel Mit gemacht.


Bellissimo

"WAS??? WO IST SIE??????!!!!!", ich weinte.
"Mama, wo ist meine schwester???"; ich schaute Mama mit traurigen Aigen an. Was sollte ich nur ohne mein geliebtes Schwesterherz machen?
"ICH GEH SIE SUCHEN!!!!"

Lucha:

Bei dem Rumgeschreie des Fohlens zuckten meine Ohren verwundert. Ich trabte zu ihm. "Ich habe eh nichts beonderes zu tun. Ich helfe!" beschloss ich und stupste das hengstfohlen an. Ich wusste zwar nicht um was es ging aber ich hatte da so ein gefühl das ich etwas gut machen sollte was Mum und ihre Mutter angerichtet hatten. Es war nur so ein gefühl.

Bonito
"Anscheinend nicht.", sagte ich , als ich den kleinen rumschreien Höhrte. Wo war meine Tocherter nur? ICh machte mi sorgen. Aber was sollte ich den Tun?

Lacrima
Ich schaute zu Bellissimo, anscheindend hatte er sie nicht gesehen.
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sorry unkeartiv.

Bellissimo

Ich schaute das andere Fohlen freundlich an.
"Lass uns losgehen!! Ich kann ohne meine Schwester nicht!", meinte ich traurig.
Was wäre, wenn ihr etwas passier wär? dann wäre es nur MEINE Schuld !
"Es ist meine Schuld! Ich hätte bei ihr blieben sollen!"

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1. kann saphira dann wiede rkommen?
2. jetzt hab ich 2 depri-pferde xD

Lucha:

"Es ist nicht deine Schuld!" wiedersprach ich. Dann sah ich um mich "Es währ besser wir gehen soschlell wie es nur geht los! Je eher wir losgehen desto höher ist die Chonce das wir sie finden!" stellte ich wenig überrascht fest.

Bellissimo

"Na, kommt !!! Ich kann ohne meine Schwester nicht!!", sagte ich. Ohne auf die anderen zu warten, lief ich schonmal los. Ich wolte meine Schwester finden !!! Moony lief mir hinterher.
"Glaubst du, wir finden sie?", fragte ich die schöne Mustangstute mit Tränen in den Augen.
"natürlich, mach dir keine Sorgen!", munterte mich Mondblüte auf.
Ich wusste nicht, ob sie dass nur sagte, dass ich nicht mehr traurig war, oder ob sie es ernst meinte.
In der Hoffnung, dass wir sie finden würden, lief ich schneller.

Pica
gerade als ich mich hin legen wollte sah ich Moony und ein Fohlen. Ich entschied mich zu ihr zu gehen statt hier zu liegen. Also galoppierte ich los und erreichte sie schnell. "Moony!" rief ich leise und schaute das kleine Fohlen an. "Wohin geht ihr beide?" Frate ich meine Freundin als ich neben ihr her lief.

Moony

Erschrocken drah ich mich um. "Wir, und die anderen da hinten, wollen Bellissimo's Schwester wieder finden. Sie ist weggelaufen, und schon längere Zeit nicht da!", erklärte ich.
"Willst du mitkommen? Nur, wir sollten uns beeilen, sonst finden wir Saphira nie!", sagte der kleine Hengst

Picassa
"freunde lässt man nicht in Stich, also weiter geht's!" sagte ich und lief los. Kleine Fohlen wie sie doch mochte! Wer die Elter der kleinen sind? Dachte ich nach und schaute mir den kleinen Hengst genauer an. Wie es woll nun meiner Schwester geht? Kam mir dann der Gedanke den ich eigentlich nie hatte.

Bellissimo

Ich war froh, dass die STute mir helfen wollte. "Wie heißt du?", fragte ich. Ob Creamy wohl auch mitkommen würde? Aber,r ich konnte nicht warten! Sie müsste nachkommen, denn, was wäre, wenn sie nun gerade in diesem Moment sterben würde? Und ich, ich quatsch noch etwas, NEIN!!! Ich wurde etwas schneller, aber schaute die neue Stute noch neugierig an.

Pica
"Blackr... Nein Picassa aber nen mich einfach Pica." sagte ich freundlich zu dem Fohlen und lief weiter. ER war ein guter Bruder und ich war eine miserable Schwester. ich hatte meine Schwester einfach im Stich gelassen was mir gerade Schuldgefühle einbrachte. "Wie heißt deine Schwester? Und wie heißt du?"

Lacrima
ICh schaute nich um. Jetzt hatte ich auchnoch Belissimo aus den augen verlohren. ICh shcuat emich um, drehte mich Panisch auf der Hinterhand, bis ich den kleinen sah. "Bellissimo!", rief ich udn trebte zu ihm. Ich stupste ihn an. Aber evor nich noch was sagen konnte, sah ich Boito mit hengenden Ohren antraben. "MEnschen.", sagte er nur, als währe alles damit gesatg. Dann wolte er wieder gehen, aber ich packte ihn an der Mähne und hiel ihn auf. "Was ist mit Menschen?", fragte ich ihn.

"Belissimo!", sagrte ich freundlich. Plötzlich schrie meien Mutter nach mir.
"Mama! Ich muss jetzt Saphira suchen!!!!", sagte ich schnell. "Saphira heißt sie!", sagte ich mit traurigen Augen.

Danzer
Ich lief und lief biss ich nicht mehr konnte. Ich war jetzt schon seit stunden unterwefs. "Ich halte das nicht mehr lange durch "sprach ich zu mir. Dann fiel ixch zu Boden und wieherte so laut ich konnte. Und immer und immer wieder. Meine Wunden brannten. Eine risiege Narbe bedeckte meine flanke. Ich wieherte so laut ich konnte ."HILLFE"

Sry, konnt net on kommen...
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Lucha:

Ich spitzte meine Ohren als ich einen Hilfeschrei hörte. "Habt ihr das auch gehört?!" fragte ich in die Runde. "Ich bin übrigens Luchadora!" sagte ich freudig zu den Gurauen. "Nicht weinen!" rief ich als ich die Tränen sah und stupste ihn an. In gedanken vetrlorebn volgte ich den Pferden.

ich wusste das keine mich hörte und wieherte nochmal "HHILLFE" und immer und immer wieder. Danach sank mein kopf zu Boden und meine flanken bewegten sich nur noch schwach. "werde ich jetzt sterben wenn mir keiner hilft. Diese doofen pferdefänger ich würde sie am liebesten zertrampeln "dachte ich bevor ich meine augen schloss und das letzte mal weiherte

Avaron
Ich höhrte den Holfeschrei. Na supper. ICh schüttelte den Kopf und galopierte in die richtung aus derdasWhiern kam. Ich mussterte das Pferd, das vor mir stand und bleib stehen. "Sei bitte leise.", sagte ich schlecht gelaunt. "Du logst noch irgtenwelche Rsubtiere an." Ich sah die Narbe an siner lange. Warum schrei er um Hilfe? "Was is den los?", fragte ich ihn.

(hä.ich,liege,am,boden,und,habe,eine,rießige,wunde?)

Nachmittag

Intro:
Die Sonne brannte heiss auf die Rücken der Pferde im tal. Friedlich grasten die meisten. Andere waren auf der Suche nach einem verlorenen Pferd. Keiner bemerkte, die die kleine, rosa schimmernde Stute sich entfernte und abseits des Tals stehen blieb.

Little Cream Girl
Ich schaute um mich, als ich ds Tal hinter mir gelassen hatte. Ich hatte heute NAcht geträumt, von einem braunen Hengst, und der hatte mir gesagt, ich solle die Felswand erklimmen und sehen, was oben war, oben am Tal. Ich schluckte schwer, als ich so dastand, vor einer riesigen Felswand. Ich, was Fohlen, das nicht mal gescheit laufen konnte. Müde streckte ich die Beine, als ich eine Stimme in mir hörte.
Du schaffst das, kleines Mädchen!
Ich schloss die Augen. "Klar!", murmelte ich mehr zu mir selbst, als ich auf den ersten Stein sprang. Meine Beine fühlten sich knetig an, doch ich kraxelte auf den Nächsten Felsvorsprung. Irgendwann kam Hoffnung auf, und ich fühlte mich plötzlich fit, sehr fit. Als ich die Hälfte hatte, ruhte ich mich in einer winzigen Felshöhle aus. Ich schaute herab. Die anderen konnte ich noch erkennen. Doch sie würden mich nicht sehen können. Ich lächelte als, ich den Kopf senkte. Doch dann treib mich meine innere Stimme auch schon weiter. Ich kraxelte weiter die Felswände hoch, und irgendwie faszinierte mich diese Höhe, dieses Spiel mit dem Tod. Ich fühlte mich wohl, und als ich da erste Mal abrutschte, spürte ich das Adrenalin in mir hochkommen. Ich fing mich rasch wieder und sprang taumelnd weiter. Und als ich oben war, riss ich überrascht die Augen auf. So etwas hatte ich noch nie gesehen.
The Story begins!
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//keiner darf Creamy entdecken! // Mit diesem Post beginnt das "neue" Leben der Wildpferde, zu dem nichts mehr weiter verraten wird... Nur, dass es spannender wird denn je zuvor!